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In den letzten Monaten haben wir gelernt, dass es in Rheinland-Pfalz einfacher ist, ein Atomkraftwerk auf einer Erdbebenspalte (AKW Mülheim-Kärlich) zu genehmigen als einen Waldkindergarten im Wald. Glücklicherweise gibt es nun doch auch in Trier einen Waldkindergarten ... nicht zuletzt dank unermüdlichem Engagement der Elterninitiative, der Sozialdezernentin und ihrem Jugendamt sowie der GRÜNEN im Stadtrat.
Träger- und Konzeptvielfalt weiter ausbauen und stärken. Alternativen bieten sich auch im schulischen und außerschulischen Bereich wie regelmäßige grüne Klassenzimmer, Naturpädagogik in der Ganztagsbetreuung, sowie durch die Einrichtung von Wald- und Naturhorten.
Zum Glück nicht durch die Verwaltung „saniert worden“. Die versuchte Sperrung durch die Verwaltung wurde von den Bürgern mit den Füßen „plattgemacht“. Trier hat in direkter Nähe viele Naherholungsgebiete. Wir setzen uns für ihren Erhalt und sanften Tourismus ein.
Schwerpunkte: Kinder und Jugend, gendergerechte Politik
„Jeder hat ein Recht darauf, gehört zu werden. Unabhängig von Alter, Geschlecht und Status.“
mehr Architektur- und Städtebauwettbewerbe und eine größere Transparenz bei Vergabeentscheidungen – insbesondere bei den Beauftragungen von Planungen, Untersuchungen und Konzepterarbeitungen.
Blickwinkel von CDU und FWG auf unsere Stadt.
sollte wieder zum Treffpunkt der Trierer werden. Gute Produkte zu fairen Preisen. Die Chance für örtliche und regionale Händler auch in der Trierer Innenstadt ihre Ware anzubieten. Initiative starten, und regionale Erzeuger überzeugen, ihre Produkte auf den Trierer Wochenmärkten anzubieten.
ist in Trier insbesondere für Familien, die nicht in Luxemburg arbeiten, zu teuer. Stadt und Vermieter müssen enger zusammen arbeiten, um attraktiven Wohnraum auch für finanziell schwächere Bürger*innen anbieten zu können. Mietpreise und Wohnqualität müssen wieder in einem realistischen Verhältnis zueinander stehen! Ihren eigenen Wohngrundbesitz hat die Stadt in den letzten Jahren fast nach und nach verschleudert. Leider! Wohnkonzept: Für den Rest wird jetzt dank der GRÜNEN Dezernentin ein Wohnkonzept umgesetzt.
In den letzten Jahrzehnten sind zahlreiche neue Wohngebiete entstanden. Der Schwerpunkt lag dabei auf Einfamilienhäusern und hochpreisigen Eigentumswohnungen. Bestehende Wohngebiete wurden nicht weiterentwickelt und vernachlässigt. Gleiches gilt für die infrastrukturellen Angebote, wie z.B. die Nahversorgung und die Aufwertung von öffentlichen Aufenthaltsflächen. Das muss sich ändern!
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Wir sagen schon jetzt: Vielen Dank!
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