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Trier braucht mehr Grün. Der Innenstadt fehlt die frische Luft. Seit Jahren werden Bäume gefällt, ohne ausreichenden Ersatz zu schaffen. Trier braucht eine Baumschutzsatzung. Wir setzen uns dafür ein.
sollten in Trier gefällt werden, wenn sie marode sind und nicht, wenn sie an der falschen Stelle stehen. Ersatzpflanzungen für gefällte Bäume sind in der Nähe des alten Standortes vorzunehmen. Eine Baumschutzsatzung sorgt auch bei Baumfällungen auf privaten Grundstücken für Ausgleich.
siehe Denkmalpflege
entstehen, wenn rücksichtslose Investoren mit Unterstützung aus dem Stadtvorstand oder mit guten Beziehungen zu anderen Parteien ihren Willen durchsetzen. Beispiele gibt es in Trier viele.
Die Bebauung vorhandener Brachflächen sowie die Nachverdichtung bestehender Grundstücksflächen ist
zu fördern. Bei Neu- und Umbaumaßnahmen sind die baulichen Maßstäbe des Umfeldes zu achten. Bauten in der „zweiten Reihe“ sollten deutlich niedriger sein als die Straßenrandbebauung. Abstandsflächen zu Grundstücksgrenzen und Nachbarbebauung bedürfen sensibler Überprüfung.
an Stadträndern und ökologisch sensiblen Bereichen sind kritisch zu hinterfragen. Die Vermeidung von Zersiedelung ist aktiver Landschaftsschutz. Jedes neue Baugebiet bedarf genauen Untersuchungen hinsichtlich dem städtebaulichen Kontext, der Verkehrsanbindung (insbesondere durch den ÖPNV) und der Umweltverträglichkeit. Auf unsere Initiative werden bei neuen Baugebieten mittlerweile energetische Vorgaben definiert.
siehe Stadtplanung
Menschen sind nicht behindert, sondern sie werden behindert. Wir setzen uns für eine inklusive und barrierefreie Stadt ein.
wurde inzwischen verbreitert. Schade um das viele Geld. Das Fußgänger-Grün an der Kaiser-Wilhelm-Brücke wird von etlichen Autofahrenden ignoriert, der Kreuzungsbereich ohne Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer* innen blockiert. Wir erinnern an unsere Worte von vor 5 Jahren: „Deren Verbreiterung wird den Stau nicht auflösen. Sondern verlagern. Eine Verkehrsplanung allein aus der Windschutzscheibenperspektive ist mit uns nicht machbar.“
heißt Chancengleichheit herstellen. Wir sind gegen eine frühzeitige Selektion von Kindern. Möglichst langes gemeinsames Lernen hilft den leistungsstärkeren ebenso wie den schwächeren Schülern. Wir fordern die inklusive Schule!
Jurist beim Finanzamt Trier.
Schwerpunkte: Demokratie und Beteiligung
“Trier gehört den Bürgerinnen und Bürgern!“
Erste GRÜNE Bürgermeisterin, traut sich Dinge anzupacken, die über Jahrzehnte verschleppt wurden.
Was so romantisch klingt, ist eine hässliche Tankstelle an der Ostallee. Wenn es den Bedarf eines „Spätkaufs“ in Trier gibt, so ist dieser nicht durch eine „Tanke“ zu regeln. siehe Alleenring
haben andere Lösungsansätze, weil Trier für die Zukunft fit gemacht werden muss. Das geht mit GRÜNEN Ideen und nicht mit veralteten Konzepten.
Bürgerbeteiligung sollte mehr sein, als die vom Gesetzgeber vorgegebene Informationsveranstaltung. Bürgerinnen und Bürger frühzeitiger über städtische Planungen informieren, ihre Bedenken und Anregungen ernst nehmen!
Ihnen gehört die Stadt. Das Stadtgeschehen muss sich ihren Wünschen und Interessen unterordnen, und nicht denen einzelner Investoren. Eine Tatsache, die die Verwaltung oft vergisst. Der Bürgerhaushalt muss zu einem echten Dialoginstrument zwischen Verwaltung und Bürger*innen ausgebaut werden. siehe Demokratie
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Wir sagen schon jetzt: Vielen Dank!
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