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Unsere Kandidierenden für den Ortsbeirat
Listenplatz 1
Jeannette Scholzen, 56
Stadtführerin
Schatten und Artenvielfalt
Listenplatz 2
Dirk Löwe, 69
Ortsvorsteher-Kandidat
Will gerne weiter brüllen!
Listenplatz 3
Veronika Zänglein, 51
Dipl.-Geographin
Bäume, Bäume, Bäume
Listenplatz 4
Stefan Mayer, 64
KFZ-Meister
Sauberes Trier-Nord
Listenplatz 5
Carolyn Weber, 56
Hausfrau
Hauptsache Grün und Miteinander
Listenplatz 6
Christian Weber, 57
Betriebsleiter
Verkehrsberuhigung
Listenplatz 7
Gudrun Paulsen, 57
Dipl.-Psychologin
Inklusion und Kultur
Listenplatz 8
Henry Kirchner, 42
Alltagsassistent
Klimaschutz-gelebte Inklusion
Listenplatz 9
Tina Löwe, 55
Kindergartenleiterin
Sichere Radwege
Listenplatz 10
Asmus Paulsen, 58
Hausmann
weniger Autos vor Schulen
Listenplatz 11
Dr. Anja Reinermann-Matatko, 43
Listenplatz 12
Thorsten Kretzer, 53
Listenplatz 13
Johannes Wiegelt, 32
Listenplatz 14
Benedikt Lorse
Listenplatz 15
Thomas Reinermann, 58
Unsere Ziele für Trier-Nord
Für einen lebens- und liebenswerten Stadtteil
Als Ortsvorsteher habe ich in den letzten fünf Jahren mit dem Ortsbeirat einiges erreicht:
Die Schöndorfer Straße ist jetzt Einbahnstraße, Verkehrsberuhigung vor dem Kindergarten in der Engelstraße, neue Fahrradständer bei der Musikschule Karl Berg, auch der Fahrradweg vom Hauptbahnhof bis Ruwer ist fast fertig.
Im Nells Park wurde ein großer inklusiver Spielplatz umgesetzt. Doch viele Projekte brauchen noch mehr Zeit, Bäume in der Petrus- und Kloschinskystraße, um mehr Schatten in der Stadt herzustellen. Der Brunnenplatz an der Franz Georg Straße muss dringend neu gestaltet werden, und wir brauchen mehr bezahlbaren Wohnraum in Trier Nord.
Deshalb setze ich mich für einen behutsame Nachverdichtung ein. Das ehemalige Grünflächenamt ist der ideale Ort, um zusammen mit den Genossenschaften ca. 80 Wohnungen herzustellen, mit Gärten für die Bewohner einen Begegnungszentrum in der alten Orangerie, das Verwaltungsgebäude kann ein soziales Projekt werden, mit den Stadtwerken ist dort statt der alten Ölheizung ein Nahwärmenetz möglich. Das Gelände darf nicht verkauft werden, so kann man mindestens 50 % sozialen Wohnraum herstellen und viele Grünflächen erhalten. Schatten und Wasser in den Wohngebieten sind wichtig. Platz für Fahrräder und Grünflächen müssen stärker in den Blick genommen werden.
Geben Sie mir am 9. Juni Ihre Stimme, um Visionen wahr werden zu lassen!
Ihr Ortsvorsteher Dirk Löwe
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