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Listenplatz 1: Dr. Anja Reinermann-Matatko
Dipl.-Geographin, Inhaberin eines Beratungsbüros für Kita- und Schulentwicklungsplanung.
Schwerpunkte: Mobilität und Umweltschutz.
"Lasst uns den Straßenraum in unserer Stadt endlich so aufteilen, dass die Fortbewegung zu Fuß und per Rad sicher möglich ist. Eine Stadt, die attraktiv ist für die schwächsten Verkehrsteilnehmer*innen, bietet mehr Lebensqualität für alle."
Listenplatz 2: Wolf Buchmann
Jurist, arbeitet für die Steuerverwaltung Rheinland-Pfalz.
Schwerpunkte: Inklusion und Teilhabe.
„Die inklusive Gesellschaft ist die Antwort auf deren zunehmende Spaltung. Eine umfassende Teilhabe aller Menschen am sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Leben ist deshalb nicht nur Menschenrecht, sondern auch Auftrag an politische Entscheidungsträger*innen. Ich möchte einen Beitrag im Trierer Stadtrat leisten, diesem Ziel näher zu kommen.“
Listenplatz 3: Michaela Hausdorf
Beraterin für gemeinschaftsbasiertes Wirtschaften, Doktorandin im Bereich Gründertum an der Universität Trier, Vorstandsmitglied des Gründerinnen Netzwerkes Trier.
Schwerpunkt: Nachhaltige und solidarische Wirtschafts- und Finanzpolitik.
„Ich setze mich dafür ein, dass Trier zu einem Ort wird, an dem Wünsche wahr werden. Ein Ort, an dem sich Menschen jeden Alters, Geschlechts und Herkunft wohl fühlen, weil Trier die Bedürfnisse aller Menschen nach einem guten Leben in der Stadt erfüllt. Die nachhaltige Stadt von morgen ermöglicht dabei die Teilhabe aller Menschen und ermutigt ihre Bürger*innen, soziale, nachhaltige und bunte Projekte zu realisieren, die unsere Stadt lebenswerter machen und gute Arbeitsplätze da schaffen, wo die Menschen leben."
Listenplatz 4: Thorsten Kretzer
Kfm. Assistent, Angestellter.
Schwerpunkte: Soziales, Verkehr, Energie.
„Inklusion ist die Chance, unsere Gesellschaft gerechter zu gestalten. Wirklich zu Ende gedacht, hilft uns eine barrierefreie Stadt auch bei der Bewältigung vieler anderer Probleme.“
Listenplatz 5: Lara Tondorf Bonito
Studentin.
Schwerpunkte: Jugend, Bildung, Soziales.
"Ich will durch eine attraktivere Bildung die Jugend stärken und für eine Politik einstehen, die das Beste für Bürger und Umwelt ermöglicht"
Listenplatz 6: Dominik Heinrich
Architekt.
Schwerpunkte: Stadtplanung, Architektur und Denkmalpflege.
„Bausünden verhindern und keine Stadtplanung aus der Windschutzscheibenperspektive. Gute Architektur fördern, mehr Wettbewerb und Transparenz: Stärkung der Baukultur!“
Listenplatz 7: Heike Bohn
Diplom-Kauffrau, ehemalige Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Hillesheim, Beraterin für Digitalisierung.
Schwerpunkte: Wirtschaft, Umwelt, Energie und Mobilität.
"Ein vielfältiges, grünes und lebendiges Trier liegt mir am Herzen. Und eine nachhaltige Entwicklung unserer Stadt: Ökologisch, ökonomisch, sozial und gesellschaftlich. Das können wir nur gemeinsam erreichen. Trier kann mehr Chancen der Digitalisierung nutzen, um die Kommunikation und Zusammenarbeit von Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Bürger*innen zum Wohle der Stadt zu verbessern und zu intensivieren."
Listenplatz 8: Ole Seidel
Dipl. Geograph.
"Als Unternehmer bin ich es gewohnt, Visionen in die Tat umzusetzen. In der Politik dauert mir das häufig zu lange, das will ich ändern. Das Erreichen der Mobilitätswende ist für mich dabei ein zentrales Ziel."
Listenplatz 9: Yelva Janousek
Studentin.
Schwerpunkte: Umwelt, Ökologie, Energie und Socken stopfen.
"Ich bin euer Frauenproblem und fordere Klimagerechtigkeit, am besten überall, aber mindestens in Trier."
Listenplatz 10: Richard Leuckefeld
Industriekaufmann, selbstständiger Buchhändler.
Schwerpunkte: Wirtschaft, Sparkasse, Abfallwirtschaft.
„In der Wirtschaft regionale Stärken ausbauen, innovative Neugründungen fördern.“
Hier geht es weiter mit den Listenplätzen 11 bis 20
Rathaus / Fraktionsgebäude
Am Augustinerhof
54290 Trier
Tel.: 0651/718-4080
E-Mail: gruene.im.rat@ trier.de
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:
Mo 14 - 16 Uhr
Di - Mi 10 - 12 Uhr
Do 15 - 17 Uhr
Fraktionssitzung
Mitgliederoffen
Montags 18.00 Uhr
Angemeldete Nichtmitglieder sind willkommen
Nun im April 2019 sind es nur noch wenige. Aber auch hier heißt es weiter die Gefährdung von Fußgehenden beobachten. Der Bahnhof ist immer noch dabei.
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