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ist ein Stadtteil, in dem endlich Anwohnerparken und ein Verkehrskonzept eingeführt werden muss. Fehlende Parkplätze, zugeparkte Bürgersteige, Parksuchverkehr und Schleichverkehr belasten die Bewohner.
sind für Fußgänger und nicht für parkende oder fahrende Autos gedacht. In Trier sind viele Bürgersteige zu schmal. Der Gang mit Kindern oder dem Rollator wird immer gefährlicher. Das muss sich ändern.
Komplizierter Begriff für eine einfache und notwendige Sache: wenn die Stadt Geld ausgibt, dann wirkt sich das unterschiedlich auf die Geschlechter aus. Zum Beispiel beim Sport: Es gibt viel mehr Männer als Frauen, die in Vereinen spielen. Frauen machen eher Sportarten, in denen sie unabhängig trainieren können. Sportförderung so gestalten, dass Männer- und Frauensportarten gleichmäßig gefördert werden.
wird von CDU, FWG und FDP mit fadenscheinigen Argumenten abgelehnt. Um der Raserei auf unseren Straßen und insbesondere in den Wohngebieten zu entgegnen, gibt es kein wirksameres Mittel als häufige Geschwindigkeitskontrollen.
Wir haben uns dafür eingesetzt, dass im Palastgarten weiterhin gegrillt werden kann. Grillplätze zukünftig auch am Moselufer!
Gerade Trier braucht wegen der Kessellage und im Sommer oft drückenden Schwüle viel mehr als eine „Grüne
Lunge“. Wenn es Vorschriften über Mindestzahlen von Parkplätzen bei Neubauten gibt, dann sollte man auch einmal darüber nachdenken, eine Mindestfläche an Grün vorzuschreiben.
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Wir sagen schon jetzt: Vielen Dank!
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