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Für uns GRÜNE ist Schule DER Ort unter anderen Orten. Dort erlernen Kinder Kompetenzen und Fähigkeiten, welche sie zur Gestaltung ihres Lebens befähigen. Bestmöglich ist dies in einer Atmosphäre des Vertrauens und des sich wohl Fühlens.
GRÜNE fordern für jede Schule eine*n Schulsozialarbeiter*in, weil es heute an Schulen nicht nur Lernprobleme
gibt. Der Kampf um die Beibehaltung der bisherigen Stellen hat gezeigt: es lohnt sich, an berechtigten Forderungen festzuhalten.
Geeignetes Verkehrsmittel um die Höhenunterschiede und die Staus in Trier zu überwinden. Ist Trier offen genug für innovative Ideen?
Neuer Intendant des Trierer Theater ab August 2015, und Hoffnungsträger für eine tiefgreifende Umstrukturierung in den nächsten Jahren. Wir erwarten von ihm, eine noch stärke Öffnung des Theaters hin zur „Freien Kulturszene“.
Erzieherin, Paar-Eltern-Konfliktberaterin.
Schwerpunkte: Soziales, Kinder- und Jugend
„Trier kann vielfältiger, offener und grüner werden.“
Uferpromenaden attraktiver machen. Die Wettbewerbsergebnisse für das Römerbrückenumfeld, Entwürfe zu
Füßgänger- und Radfahrerbrücken über die Mosel nicht in Schubladen verschwinden lassen. Flächen müssen entwickelt werden mit den Schwerpunkten Wohnen, Kultur und Tourismus.
Ein Dienstleistungsunternehmen für die Bürger*innen und die Wirtschaft der Region. In unserer Aufsichtsfunktion achten wir darauf, dass dies so bleibt.
siehe Eiertanz.
sind für Erwachsene oft nicht wichtig, für Kinder schon. Deshalb keine Gelder kürzen. Bei größeren Bauvorhaben genauer überprüfen, ob Investoren – wie vorgeschrieben – Spielplätze für Kleinkinder bauen oder sich an den Kosten eines öffentlichen Spielplatzes beteiligen.
sind nicht gleich Spielplätzen. Abenteuer brauchen Raum und Grün und Geheimnisvolles. Bevor jedes Abenteuer zubetoniert wird, schauen wir genauer hin. Denn Abenteuer vertragen sich gut mit Bäumen, Tieren, Pflanzen und Stille. Eine lebenswerte Stadt besteht nicht nur aus Häusern und Straßen.
GRÜNE möchten vor allem den Breitensport fördern, sehen aber auch die Wichtigkeit des Spitzensports als Zugpferd und Begeisterungsfaktor.
Die Stadtentwicklung muss der hemmungslosen Zersiedlung Triers Einhalt gebieten und die Lebensbereiche Wohnen, Arbeiten, Einkaufen und Freizeit wieder räumlich zusammenführen. Dadurch wird unnötiger Verkehr vermieden und Umweltbelastung reduziert.
hat in den letzten 50 Jahren mehr an identitätsstiftenden Strukturen zerstört, als es die Bomben des Zweiten Weltkrieges vermochten. Bebauungspläne für „ungeplante Planungsgebiete“ sind aufzustellen. Der Respekt vor den gewachsenen Strukturen und die Bedürfnisse der Menschen steht am Anfang jeglicher Planung – und nicht die Verkehrsplanung für den Individualverkehr. Schluss mit der Planung aus der Windschutzscheibenperspektive!
Wir treten dafür ein, was in anderen Städten längst Normalität ist: Planungsfehler und Bausünden werden mittels progressiver Stadtplanung korrigiert.
ist der schützenswerte Fingerabdruck einer Stadt. Es sind nicht die Einzeldenkmäler, die eine Stadt prägen, sondern Straßenzüge, Gebäudeensembles, Plätze, Grünflächen und Vorgärten. Wir fordern einen behutsamen Umgang mit dem baulichen Erbe.
siehe Denkmalpflege
Altmodisches Auslaufmodell oder Drehscheibe kultureller Dienstleistung und Impulsgeberin für die Kulturszene?
Für uns die zweite Variante!
die Reparatur maroder Straßen ist erforderlich. Den Neubau von Straßen sehen wir kritisch. Er belastet den Haushalt und verlagert Verkehrsprobleme anstatt sie zu lösen.
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