wird noch mehr belastet als der städtische Haushalt. Hauptursache: der Autoverkehr. Die Folge: Gesundheitsschäden. Kontraproduktive Maßnahmen wie Moselaufstieg und Verbreiterung der Bitburger-Straße müssen verhindert, der Autoverkehr reduziert werden. Der Einsatz Triers für eine saubere Mosel muss verstärkt werden.
44 Jahre, nachdem in Bayern das erste Umweltministerium Europas eingerichtet wurde, gibt es in Trier immer noch kein Umweltdezernat, geschweige denn ein Umweltamt. Wir fordern daher ein eigenständiges Umweltdezernat, das sich federführend mit der Umsetzung der Verkehrswende und einem aktiven Umweltschutz befasst.
siehe Verkehr, Fußgänger
Der Arbeitskreis Energie hat sein nächstes Treffen in der Grünen Geschäftsstelle.
Öffentliche Sitzung des Vorstands des Kreisverbands Trier von Bündnis 90 / Die Grünen.
Am Donnerstag, 13. November 2025 findet die nächste Kreismitgliederversammlung statt.
Als Bündnis 90/Die Grünen haben wir uns vorgenommen, die europäischste Opposition zu sein, die es in der Bundespolitik je gab. Angesichts sich [...]
Wenn die Waschmaschine kaputtgeht, der Kühlschrank leer ist, die Kinder zur Schule müssen und die Eltern von heute auf morgen gepflegt werden [...]
Deutschland braucht einen handlungsfähigen Staat, der die Transformation der Wirtschaft flankiert. Dafür sind Regeln wichtig. Werden sie jedoch [...]