wird noch mehr belastet als der städtische Haushalt. Hauptursache: der Autoverkehr. Die Folge: Gesundheitsschäden. Kontraproduktive Maßnahmen wie Moselaufstieg und Verbreiterung der Bitburger-Straße müssen verhindert, der Autoverkehr reduziert werden. Der Einsatz Triers für eine saubere Mosel muss verstärkt werden.
44 Jahre, nachdem in Bayern das erste Umweltministerium Europas eingerichtet wurde, gibt es in Trier immer noch kein Umweltdezernat, geschweige denn ein Umweltamt. Wir fordern daher ein eigenständiges Umweltdezernat, das sich federführend mit der Umsetzung der Verkehrswende und einem aktiven Umweltschutz befasst.
siehe Verkehr, Fußgänger
Unter dem Motto „Aus dem Nähkästchen: Ein Bericht aus Berlin“ werde ich über die aktuelle politische Entwicklungen im Bundestag berichten – von Sondervermögen über das Infrastrukturpaket bis hin zu den Grundgesetzänderungen.
Öffentliche Sitzung des Vorstands des Kreisverbands Trier von Bündnis 90 / Die Grünen.
Der Arbeitskreis Energie hat sein nächstes Treffen am Donnerstag, den 26. Juni in der Geschäftsstelle.
Die Klimakrise ist längst keine abstrakte Zukunftsfrage mehr – Extremwetter, Ernteausfälle, Waldbrände und steigende Preise betreffen uns alle. [...]
CDU-Generalsekretär Linnemann findet, Rentner*innen in Deutschland würden zu wenig arbeiten. Statt den Menschen Faulheit zu unterstellen, [...]
Die Mieten bei Neuvermietungen steigen gerade in Ballungszentren trotz der existierenden Mietpreisbremse immer stärker an. Hohe Mieten werden [...]