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„Wer liest schon lange Wahlprogramme?“, fragten wir uns vor der Kommunalwahl 1999. Also erstellten wir „Das A bis Z für Trier“. Da auch wir das Rad nicht neu erfinden können, knüpfen wir seitdem an diese Idee an. Sie können hier nach Stichworten geordnet nachlesen, was Bündnis 90/Die GRÜNEN für Trier erreichen wollen.
„Das A bis Z für Trier“ enthält unsere wichtigsten Aussagen. Einige Dinge werden Sie vielleicht vermissen, nicht weil wir sie vergessen hätten, sondern weil dieses kleine Buch sonst zu groß geworden wäre. Daher unsere Bitte: Wenn Sie mehr wissen wollen, schreiben Sie uns, mailen Sie uns, rufen Sie uns an, oder besuchen Sie unsere Infostände in der Fußgängerzone.
Offener kommunalpolitischer Arbeitskreis – immer montags seit es GRÜNE in Trier gibt. Interessierte sind uns immer willkommen. Wer in den Einladungsverteiler aufgenommen werden möchte, melde sich bei: ak-kommunales@gruene-stadtrat-trier.de
Der Alleenring bedarf als Grünfläche und zur Erinnerung an den Verlauf der mittelalterlichen Stadtmauer der gestalterischen Aufwertung. Umweltspuren für Bus und Radfahrer sind kein Wunsch, sondern zwingend erforderlich!
stehen unter immer größerem Druck, stürzen häufig in Armut ab. Wir brauchen: mehr Betreu-ungsangebote für Kinder aus Familien mit nur einem Elternteil und Wiedereingliederungshilfen ins Berufsleben. Trotz starkem Ausbau von Kitas und Ganztagsschulangeboten sind Ferienzeiten immer noch gleichbedeutend mit Betreuungsnotstand.
Normalzustand für Fußgehende in Trier. Testet die Flexibilität und Schnelligkeit älterer und behinderter Personen, für alle Übrigen kostenloses Sportprogramm. Wir setzen uns für Verbesserungen für die Fußgehenden ein, und fordern: „Längere Grünphasen für Fußgänger!“
braucht kein Mensch. Deshalb weg mit dunklen Ecken und gruseligen Unterführungen. Damit wir alle entspannt nach Hause kommen.
Die EU hat Leitsätze beschlossen, die sicherstellen sollen, dass Menschen weder aufgrund ihrer Herkunft, noch ihrer Weltanschauung oder sexuellen Identität benachteiligt werden dürfen. Dafür setzen wir uns ein.
Es hätte ein kulturelles Highlight in den antiken Kulissen der Römerstadt sein können, die reine „Bespielung“ historischer Bauten reicht heute nicht mehr aus, als Alleinstellungsmerkmal für eine kulturelle Veranstaltung, die Magnetwirkung erzielen soll. Ein innovatives Gesamtkonzept mit flankierenden kulturellen Maßnahmen und ein modernes Marketing fehlten vollständig!
Ein Mittel, um das Zuparken von Stadtteilen zu verhindern. Sollte flexibel und flächendeckend eingesetzt werden. Und natürlich auch kontrolliert werden.
Beim Grundsatz „Fördern und Fordern“ ist der Schwerpunkt auf das „Fördern“ zu legen. Nicht auf Bürokratie und Druck.
Lebensqualität und bessere Architektur kann nur erreicht werden, wenn die Verwaltung höhere Qualitätsstandards fördert und fordert. Das Monopoly zwischen Stadtverantwortlichen und Investoren muss ein Ende haben.
leistet eine hervorragende Arbeit. Bei wichtigen Projekten missachtet ihn der Stadtvorstand: z.B. Flächennutzungsplan, Theater, Feuerwache sowie Baumaßnahmen städtischer Beteiligungsgesellschaften (EGP, SWT und GBT).
ist in einem Wohlstandsstaat inakzeptabel. Von Armut bedrohte Menschen brauchen frühzeitig Unterstützung. Nicht Arme müssen bekämpft werden, sondern die Umstände, die zu ihrer Armut führten. Kinder dürfen kein Armutsfaktor sein! Wir brauchen einen Armuts- und Reichtumsbericht für die Stadt Trier.
Wurde nach 12 Jahren im Sommer 2011 auf GRÜNE Initiative hin endlich geschlossen.
richtet Schäden an – Lärm, Abgase, Unfälle – und muss daher begrenzt werden. Entsprechend den Forderungen des Deutschen Städtetags sollte die Regelgeschwindigkeit auf Tempo 30 in der Stadt festgeschrieben werden. Nur so lässt sich die Lebensqualität in Trier wieder verbessern.
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