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Palais Walderdorff

Einst im Besitz der Stadt. Für eine Mark an die Nikolaus-Koch-Stiftung verschenkt. Das barocke Juwel war billiger als Dosenbier. Seitdem zahlt die Stadt Trier für die von ihr genutzten Flächen knapp650.000 Euro Jahresmiete. siehe Klüngel

Parken

Wir fordern eine stärkere Kontrolle der Falschparker. Ordnungswidrig abgestellte PKW auf Radwegen, Bürgersteigen, auf dem Stockplatz und Domfreihof gehören abgeschleppt!

Parkplätze

Wir wollen die Umwandlung von innerstädtischen Parkplätzen hin zu grünen Plätzen mit naturnaher Aufenthaltsqualität, z.B. Kloschinskystraße, Augustinerhof.

Paulusplatz

führt einen Dornröschenschlaf zwischen Felsbrocken. Wir setzen uns für dessen Gestaltung und Begrünung als
Quartiersplatz ein.

Petrisberg-Aufstieg

Der Petrisberg ist bebaut, das Problem seiner verkehrlichen Anbindung nach wie vor nicht gelöst. Ein Musterbeispiel für miese Stadtplanung. Eine Seilbahn ist eine umweltfreundliche und leistungsstarke Möglichkeit, optimal geeignet zur Überwindung vieler Höhenmeter.

Pferdemarkt

Einst neben dem Hauptmarkt wichtigster Platz. Heute ein Unraum, der nach Gestaltung schreit.

Plätze

Wir kümmern uns um die vergessenen innerstädtischen Plätze: den Augustinerhof, Bahnhofvorplatz, Rindertanzplatz, Pferdemarkt und den Paulusplatz. Sie dürfen nicht weiter verwahrlosen. siehe Quartiersplätze

Puzzlestücke

die nicht zusammenpassen: Leitmotiv für CDU, FWG und SPD.
siehe Stadtplanung

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GRÜNE TERMINE

Wie erhalten wir ein bezahlbares Angebot an unserer Musikschule, der Volkshochschule und in den TRIERER Schulen?

„Wie erhalten wir ein bezahlbares Angebot an unserer Musikschule, der Volkshochschule und in den TRIERER Schulen? - Die Folgen der Rechtsprechung des Bundes [...]

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