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06.11.12 –
Wenn es so weitergeht, heißt der Stadtteil Gartenfeld bald Parkplatzfeld. Bereits 1995 hat der Stadtrat die Einführung von Anwohnerparkzonen beschlossen. Bis auf Trier-Gartenfeld wurden mittlerweile alle Zonen eingerichtet. Für die Bewohner dieses Stadtteils bedeutet das tagtäglich Ärger und Frust. Ärger, weil sie keine Parkplätze finden, schmale Bürgersteige zugeparkt sind. Und Frust, weil die Stadtverwaltung zu wenig kontrolliert und beim Thema Anwohnerparken nur die Schultern zuckt. Alldieweil wird ein Vorgarten nach dem anderen für Stellplätze zugepflastert. Man kann es den Bewohnern nicht verübeln. Aber so geht der Charme dieses Stadtteils Stück für Stück verloren.
Seit über zehn Jahren mahnt der Ortsbeirat Trier-Mitte/Gartenfeld die Einführung der Anwohnerparkzone an. Auch unsere Fraktion hat immer wieder beim Oberbürgermeister und der Baudezernentin nachgehakt. Die Antworten waren nebulös. Im März diesen Jahres gab es endlich eine konkrete Stellungnahme: „Erst eine Konzepterstellung auf die zukünftige Verkehrsführung kann die Frage beantworten, ob das Bewohnerparkvorrecht das taugliche Mittel zur Entlastung der Bewohner des Ostviertels von den Auswirkungen des ruhenden Verkehrs ist."
So ein Blödsinn! Seit wann ist für die Einführung von Anwohnerparkzonen ein Verkehrskonzept erforderlich? Bei den bereits eingeführten Anwohnerparkzonen gab es sie nicht.
Liebe Stadtverwaltung: Nicht bremsen, sondern Gas geben. Führen Sie die Anwohnerparkzone im Stadtteil Gartenfeld endlich ein! Und dann reden wir darüber, wie der Durchgangsverkehr reduziert und der Missachtung der Tempo-30-Zone entgegnet werden kann.
Dominik Heinrich
Kategorie
Rathaus / Fraktionsgebäude
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Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
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