17.11.15 –
Am Montag, den 16. November konnten wir eine ganz besondere Veranstaltung in unserem so wunderbaren Karl Marx Viertel Trier abhalten: Jürgen Trittin und Daniel Köbler waren gekommen, um mit uns darüber zu diskutieren, was heute noch von linksgrüner oder auch grünalternativer Politik übrig ist, ob es sie noch gibt oder geben kann und vor allem, welche Chancen und Perspektiven sich damit verknüpfen.
Dass wir dies mit zwei ausgwiesenen Berufspolitikern diskutieren konnten, welchen man ja gemein hin unterstellt, sie würden ohnehin jegliche Überzeugung über Bord werfen, sobald es an die Macht geht, war natürlich eine besonders tolle Gelegenheit. Und so wurde es das, was wir uns vorher erhofft hatten: Ein Abend voll angeregtem Meinungsaustausch, Hoffnung, Nachdenken, Diskutieren von Handlungsalternativen und engagierter Debatte.
Dass wir es geschafft haben, das astarix fast zum Platzen zu bekommen und es wirklich keinen Platz mehr gab, zeigt uns: Linkes Grünsein ist immer noch aktuell und muss immer wieder mit Nachdruck verteidigt werden - nicht nur nach außen!
Für die Aufnahmen bedanken wir uns bei Ole Seidel
Kategorie
Bundespartei | Corinna Rüffer MdB | Demokratie/Teilhabe | Europa | Frieden/Internationales | Landespartei | Stadtverband | Wahlen
Öffentliche Sitzung des Vorstands des Kreisverbands Trier von Bündnis 90 / Die Grünen.
Am Samstag, 30. August 2025 findet im Proud des Schmitz e.V. die nächste Kreismitgliederversammlung statt.
Öffentliche Sitzung des Vorstands des Kreisverbands Trier von Bündnis 90 / Die Grünen.
Am Samstag, 30. August 2025 findet im Proud des Schmitz e.V. die nächste Kreismitgliederversammlung statt.
Die neue Bundesregierung versprach, die Energiekosten für alle zu senken – doch stattdessen steigen die Preise weiter, während Milliarden aus [...]
Heute wird ein Meilenstein für den Klimaschutz gesetzt, für den wir GRÜNE während unserer bündnisgrünen Regierungszeit in der Bundesregierung [...]
Heute ist Weltflüchtlingstag. Im Jahr 2024 waren weltweit rund 123,2 Millionen Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen – ausgelöst durch [...]