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15.11.16 –
Hallo Wolf, erst einmal herzlich willkommen in unserer Fraktion. Worauf freust du dich am meisten?
Ich freue mich über eine neue Herausforderung. Ein Stadtratsmandat bedeutet, an konkreten Lösungen für die Probleme der Triererinnen und Trierer mitzuarbeiten und Entscheidungen zu treffen.
Welche Probleme meinst Du?
Viele Menschen fühlen sich von der Gesellschaft alleine gelassen und ohnmächtig gegenüber Politik und Verwaltung. Sie erleben Gesetze oder deren Umsetzung als ungerecht, manchmal sogar willkürlich. Diese Einschätzung ist sicher nicht immer richtig, aber häufig nachvollziehbar.
Welche Ursachen siehst Du?
Es liegt sicher nicht an den Mitarbeitern, die unter schwierigen Rahmenbedingungen einen guten Job machen. Die Ursachen liegen in einer personellen Unterbesetzung in einigen Bereichen bei steigender Arbeitsbelastung. Und einer sich ständig ändernden Rechtslage, die Mitarbeiter verunsichert und nicht immer sinnvollen Vorgaben.
Was kann da der Stadtrat unternehmen?
Der Rat hat nur auf einen Teil dieser Faktoren Einfluss. Und es ist klar, dass sowohl die Verwaltung als auch der Rat die Probleme sehen und auf einem guten Weg zu ihrer Lösung sind. Daran möchte ich mitarbeiten.
Dazu gehört, dass die richtigen Prioritäten gesetzt und Geld nicht zum Fenster hinaus geschmissen wird. Ich werde auch darauf achten, wenn Beschlüsse gefasst werden, diese dann auch an personelle Ressourcen gebunden sind.
Die Fragen stellte Petra Kewes.
Wolf Buchmann wird die Fraktion im Dezernatsausschuss II (Birk), im Rechnungsprüfungsausschuss und im Beirat für Menschen mit Behinderung vertreten.
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Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
Du willst uns unterstützen? Dann spendier uns Social-Media-Werbung, Flyer, Plakate, Veranstaltungen, ... oder eine Limo!
Wir sagen schon jetzt: Vielen Dank!
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