22.06.20 –
Grün wirkt: Für eine verbesserte Krisenintervention bei häuslicher Gewalt und psychischen Belastungen, die in der Corona-Krise besonders wichtig ist, baut die Stadtverwaltung die Öffentlichskeitarbeit auf mehreren Kanälen aus, darunter in der Rathaus Zeitung sowie durch Flyer und Plakate, die auch in Praxen, Apotheken, Supermärkten und Kliniken verteilt werden. Zudem soll für das digitale Hilfsangebot www.kein-kind-alleine-lassen.de geworben werden. Diesen Beschluss, der einem Anstieg der Opferzahlen entgegenwirken soll, fasste der Stadtrat im Mai auf Initiative von Grünen, FDP und Linken. Die Stadtverwaltung informiert nun mit dem Netzwerk „Gemeinsam für den Kinderschutz“ der Stadt und des Kreises Trier-Saarburg über die Angebote für Kinder, Jugendliche und Eltern:
Überregionale Angebote:
Ein weiterer Schwerpunkt der vom Stadtrat im Mai gebilligten Resolution sind Verhandlungen mit dem Trierer Frauenhaus, um eine verbesserte digitale Erreichbarkeit im Notfall zum Beispiel über einen Messenger zu erreichen, der mit dem Datenschutz vereinbar sein muss. Zudem wird die Verwaltung beauftragt, angesichts der Pandemie zusätzliche Schutzunterkünfte für Opfer häuslicher Gewalt, besonders Frauen und Kinder, bereitzustellen, in denen eine möglichst adäquate Betreuung stattfinden kann.
Kategorie
Gesundheit | Kinder/Jugend/Familie | Pressemitteilung | Soziales | Stadtratsfraktion
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