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28.05.18 –
Das letzte der unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen Kasernengebäude in der Gneisenaustraße in Trier-West soll endlich einer neuen Nutzung zugeführt werden. Seit Jahren steht das Gebäude mit der Hausnummer 44 leer und verfällt zunehmend.
Geplant ist dort eine Anlaufstelle für 18-25 jährige junge Männer. Über drei Etagen sollen dort für bis zu 10 Personen betreute Übernachtungsmöglichkeiten und Jugendwohnen geschaffen werden. Die Finanzierung will die Rehstiftung übernehmen und das Projekt soll vom Jugendwerk Don Bosco geleitet werden. Don Bosco ist seit Jahren erfolgreich und mit großer Anerkennung im Ortsteil in der Jugendarbeit aktiv.
Zur Information der im Umfeld Wohnenden fanden am 17. Februar und am 22.
Mai Informationsveranstaltungen statt. Dabei wurde das Projekt vom Leiter des Jugendamtes, Carsten Lang, vorgestellt.
Bei beiden Veranstaltungen waren leider nur Wenige erschienen, das Projekt als solches wurde aber uneingeschränkt gelobt. Kritisiert wurde jedoch der Standort, weil in Trier-West schon viele soziale Projekte verortet seien.
Darüber hinaus kritisierten die Gesprächsteilnehmenden die zunehmende Verschlechterung der bisher guten Wohnbedingungen infolge von fehlender nachbarschaftlicher Rücksichtnahme und mangelnder Verantwortung mancher Hausbesitzer.
Die am 22. Mai auch anwesende Bürgermeisterin, Frau Garbes, und Herr Lang nahmen diese Bedenken auf und sagten zu, dass diese bezogen auf das Projekt mit in die Gestaltung der Vereinbarungen mit den Kooperationspartnern einfließen werden.
Wir sind davon überzeugt, dass vor allem durch die im Stadtteil gute Kooperation und das Engagement der vor Ort tätigen sozialen Organisationen das Projekt erfolgreich sein wird und sich die Bedenken in naher Zukunft zerstreuen werden.
Bernhard Hügle,
Mitglied im Ortsbeirat Trier-West /Pallien und des Stadtrates für Bündnis 90 / Die Grünen
Kategorie
Planen/Bauen | Rathauszeitung | Soziales | Stadtratsfraktion
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