30.01.19 –
Der Antrag wurde von der Tagesordnung abgesetzt mit der Begründung, es handle sich um ein Geschäft der öffentlichen Verwaltung, zu dem die Fraktionen kein Antragsrecht besitzen.
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Wolfram Leibe,
liebe Mitbürger – Gendersternchen – innen,
sehr geehrter Herr Frisch,
in allen Publikationen der Stadt Trier soll das amtliche Regelwerk angewandt werden, wie es vom Deutschen Rechtschreibrat herausgegeben wird. Das fordern Sie in Ihrem Antrag. Ich gehe davon aus, dass die Verwaltung genau das tut. Denn allermeistens sind deren Dokumente orthographisch und grammatikalisch korrekt. Wozu also ein Antrag, der auf die Einhaltung von sprachlichen Regeln dringt?
Wenn es Ihnen um die Wahrung unserer Sprache ginge, sollten Sie erst einmal Ihre eigene Sprache betrachten. Abgesehen von den orthographischen und grammatikalischen Fehlern, vor denen insbesondere die Einträge auf Ihren Social Media Seiten nur so strotzen. Vor allem die Begriffe, mit denen Sie um sich werfen – aus Achtung vor unserer Sprache will ich hier keine Beispiele nennen. Ausgerechnet eine Partei, die unsere Sprache derart verdreht und missbraucht, spielt sich hier nun auf als deren Hüterin und Retterin. Die letzten beiden Worte enthalten übrigens ausdrücklich kein Gendersternchen
Kategorie
Demokratie/Teilhabe | Gender | Inklusion | Reden | Stadtratsfraktion
Öffentliche Sitzung des Vorstands des Kreisverbands Trier von Bündnis 90 / Die Grünen.
Unser Landtagswahlprogramm mitgestalten bei einem Open Space in der Geschäftsstelle
Öffentliche Sitzung des Vorstands des Kreisverbands Trier von Bündnis 90 / Die Grünen.
Unser Landtagswahlprogramm mitgestalten bei einem Open Space in der Geschäftsstelle
Friedrich Merz ist mit der missglückten Kanzlerwahl mehr schlecht als recht ins Kanzleramt gestolpert. In seiner ersten Woche als Kanzler setzt [...]
Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg, Deutschland wurde besiegt und Europa vom Nationalsozialismus befreit. Allerdings ist 80 Jahre [...]
Der Auftakt der neuen Regierung in Deutschland war durch die gescheiterte erste Wahl von Friedrich Merz zum Kanzler von Misstrauen durchsetzt. [...]