10.03.20 –
Es ist müßig vor Ort über die vergangenen Chancen in der Energiewende zu sprechen. Über die zehntausende vernichteten Jobs, durch gesetzliche Deckelungen der Solar- und Windenergie. Wenn die heiße Luft der Ankündigungen zu erneuerbaren Energien energetisch genutzt werden könnte hätten wir unser CO²-Problem schon längst gelöst. Doch dem ist nicht so!
Daher gehört die Energiewende zurück in Bürgerhand. Auf Anfrage der GRÜNEN Ratsfraktion hat sich unlängst gezeigt, dass alleine auf stadteigenen Gebäuden die Nutzung von Fotovoltaik bis zu zwei Prozent des gesamten städtischen Strombedarfs decken kann. Mit den Akteuren vor Ort, den Energiegenossenschaften und Stromanbietern führen wir derzeit Gespräche um dieses Potential, mit Bürgerbeteiligung nutzbar zu machen. Einen entsprechenden Antrag zur Nutzung der stadteigenen Dachflächen hatten wir schon erfolgreich in den Rat eingebracht.
Hausbesitzer können aber jetzt schon aktiv werden und können sich unter www.solardachkataster-trier.de darüber informieren, ob ihre Dachflächen für die Solarenergie nutzbar sind. Zusammen mit den Förderinstrumenten des Landes Rheinland-Pfalz, können Sie so damit beitragen die gemeinsame Aufgabe der Energiewende zu stützen und in Zeiten der Niedrigzinsen Ihr Geld sinnvoll anlegen.
Thorsten Kretzer
Sprecher Energiepolitik
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Öffentliche Sitzung des Vorstands des Kreisverbands Trier von Bündnis 90 / Die Grünen.
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