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29.03.16 –
Und unter OB Klaus Jensen dann den Antrag zur Sozialwohnungsquote von 20 Prozent bei neuen Bebauungsplänen.
Doch ohne zusätzliche Mittel für den sozialen Wohnungsbau, blieben viele städtische Vorhaben unerledigt. Zwar hatte die rot-grüne Landesregierung bei den Förderprogrammen nachgebessert, aber für die Stadt Trier waren die Kosten immer noch unerschwinglich. Jedoch mit der sogenannten Flüchtlingskrise änderte sich die Situation. Die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum war kein rein kommunales Thema mehr.
Die Programme des Landes Rheinland-Pfalz sehen neben Nullzinsdarlehen nun auch Tilgungszuschüsse vor. Der Bund stellt ehemalige Kasernen kostengünstig zur Verfügung. Die Mittel für die Städtebauförderung wurden erhöht. Dass jetzt in Trier-West und Mariahof die Sanierungen der städtischen Wohnungen beginnen und wir zusätzliche günstige Wohnungen für alle Trierer bauen können, das verdanken wir auch den geflüchteten Neubürgern in Trier.
Katja Siebert-Schmitt
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Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
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