28.11.23 –
Viele Menschen wünschen sich, dass das Exzellenzhaus für junge Menschen die Heimat wird, in der sie selbst groß geworden sind. Sie erinnern sich der hervorragenden Jugendarbeit, die dort über Jahrzehnte geleistet wurde. Sie vermissen das Exhaus, und damit haben sie recht.
Das gleiche Schicksal droht den Skatern in ihrer Halle in Trier-West. Seit bald 15 Jahren findet dort tolle Jugendarbeit in einem unsicheren Provisorium statt. Die Skater haben ehrenamtlich und durch eigene Leistung die Skatehalle als Leuchtturm etabliert, der weit über die Grenzen der Stadt strahlt.
Der Kulturgraben führt Teile der Aufgaben des Exhausvereins fort. Er hat sich mit guter Jugendarbeit und Jugendkulturarbeit etabliert. Das fiel ihm nicht leicht, denn er verfügt über keinen festen Ort und keine Heimat. In kurzer Zeit hat er sich in der Stadt einen sehr guten Ruf erworben.
Die gleichzeitige Sanierung des Exhauses und die bauliche Sicherung der Skatehalle sind nicht zum Nulltarif zu haben. Projekte, die wertvoll und wichtig sind. Aber alle drohen durchs Raster zu fallen, wenn wir nicht handeln. Das Exhaus-Gebäude zu sanieren UND eine endgültige Lösung für die Skatehalle zu finden und umzusetzen, ist nicht realistisch. Dies ist bitter, aber leider wahr.
Deshalb sollten wir die Jugendkultur des Kulturgrabens und die Jugendarbeit der Skater in Trier-West zusammenführen. Dann haben wir mit Skatehalle, Kulturgraben mit weiteren Projekten und der Europäischen Kunstakademie die Chance, Sport, Kultur und Jugendarbeit in einem Leuchtturm im Herzen von Trier-West, und gut von der Innenstadt erreichbar, zu etablieren.
Wolf Buchmann
Sprecher für Soziales
Kategorie
Bildung | Demokratie/Teilhabe | Kinder/Jugend/Familie | Kultur | Rathauszeitung | Soziales | Sport | Stadtratsfraktion
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