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09.12.16 –
„Die Stadt soll für gutes Klima sorgen!“, so Peter Hoffmann, umweltpolitischer Sprecher der Grünen Ratsfraktion und Dr. Elisabeth Tressel, umweltpolitischer Sprecherin der CDU-Fraktion.
„Wir fordern mit unserem Antrag ein Klimaschutzmanagement und ein Klimaschutzkonzept für die Stadt“, erläutert Hoffmann weiter.
„Andere Kommunen sind uns in Sachen Klimaschutz weit voraus, auch Trier muss endlich Maßnahmen ergreifen, um die zugesagten Ziele zu erreichen.“ So hatte sich die Stadt Trier bereits zu einer Halbierung der Emissionen pro Einwohner bis 2030 verpflichtet.
„Mit der Förderung durch den Bund entstehen der Stadt geringeKosten“, ergänzt Elisabeth Tressel, „dies ist eine gute Möglichkeit mit wenigem Aufwand einen großen Schritt zu machen.“
Außerdem, so sind sich beide einig,ist Klimaschutz als integraler Bestandteil kommunaler Arbeit ernst zu nehmen.
Daraus ableitbare und zielführende Vorteile für die Stadtsindz.B. geringerer Schadstoffausstoß durch ein verringertes Verkehrsaufkommen, Verringerung der Feinstaubbelastungen,Berücksichtigung der Immissionssituation bei städtischen Planungsvorhaben oder Kosteneinsparungen durch geminderten Energieverbrauch.
Die mit einem hohen Förderanteil implementierte Stelle einer Referentin oder eines Referenten werde die Formulierung des Konzeptes und die Umsetzung eines Klimamanagements sicherstellen.
Das Klimaabkommen von Paris sehe eine Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 °C vor. Das Ziel sei natürlich sehr ambitioniert. CDU und Grüne in Trier jedoch wollten sich der Verantwortung stellen:
„Wir nehmen die Herausforderung an und möchten den Klimaschutz als integralen Bestandteil der Kommunalen Aufgaben ernst nehmen“, so Hoffmann und Tressel abschließend.
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