Keine Zustimmung zum Flächennutzungsplan

Die Diskussion über den Flächennutzungsplan zieht sich nun schon einige Jahre hin. Die Nachfrage nach Wohnraum ist groß, die Preise hoch. Die Stadt muss daher günstigen Wohnraum schaffen.

12.03.18 –

Die Diskussion über den Flächennutzungsplan zieht sich nun schon einige Jahre hin. Die Nachfrage nach Wohnraum ist groß, die Preise hoch.

Die Stadt  muss daher günstigen Wohnraum schaffen. Gleichzeitig gibt es nur wenige Flächen und ein Baugebiet bedeutet immer einen großen Eingriff. Wir haben daher gefordert, dass die Fläche Brubacher Hof gestrichen wird und dafür am Langenberg gebaut wird.

Dort fände ein Lückenschluss zwischen Euren und Zewen statt, der vor Ort auch gewünscht wird und die Verkehrsanbindung wäre deutlich günstiger. Nicht zuletzt durch die bald wieder fahrenden Personenzüge auf der Westtrasse.

Die Straßen Richtung Brubacher Hof werden jedoch deutlich stärker belastet. Eine sinnvolle Lösung dafür gibt es nicht – die Fehler, die bei der Bebauung auf Höhenlagen wie dem Petrisberg gemacht wurden, werden wiederholt. Außerdem steigt der Druck auf das FFH-Gebiet Mattheiser-Wald enorm. Unser Antrag wurde leider abgelehnt. Dem Plan können wir aufgrund der vielen Probleme nicht zustimmen.

Peter Hoffmann

Kategorie

Planen/Bauen | Rathauszeitung | Stadtratsfraktion | Umwelt

GRÜNE TERMINE

Es gibt keine Veranstaltungen in der aktuellen Ansicht.

JETZT SPENDEN!

Du willst uns unterstützen?  Dann spendier uns Social-Media-Werbung, Flyer, Plakate, Veranstaltungen, ... oder eine Limo!
Wir sagen schon jetzt: Vielen Dank!

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>

  • Deutschlands starke Start-up-Szene

    Deutschland hat eine der erfolgreichsten Start-up-Szenen. Im internationalen Vergleich liegen wir mit 31 milliardenschweren Start-ups – [...]

  • Klimaschutz ist Menschenschutz

    Starkregen und Hochwasser werden durch die Klimakrise häufiger und extremer. Eine neue Studie des Umweltbundesamts zeigt, dass mehr als 80 [...]

  • Drei Jahre Regierungsbilanz Ampel

    Seit fast drei Jahren sind wir als Teil der Bundesregierung im Amt. Von Beginn an waren die Herausforderungen groß und sind es immer noch. [...]