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22.03.11 –
...das war der Geist der Umweltkonferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro von 1992.
Im Angesicht der japanischen Atomkatastrophe müssen wir uns bewusst werden, dass es auch in der Verantwortung der kommunalen Entscheidungsebenen liegt, umweltfreundliche Energien weiter verstärkt zu fördern. Die Politik der Stadtwerke hat mit Grüner Unterstützung eine erhebliche Korrektur erfahren. Die Investitionen in Höhe von ca. 60 Mio. Euro in umweltfreundliche Stromerzeugung können aber nur ein erster Schritt sein.
Da Investitionen in erneuerbare Energie durchaus lukrativ sind, müssen die Anstrengungen, private Anleger zu gewinnen erheblich verstärkt werden. Hier liegt die Verantwortung auch und vor allem bei den kommunalen Sparkassen. Gemeinsam mit den Stadtwerken, den Bürgern der Stadt und der Region können sie einen erheblichen Beitrag zur Energiewende leisten. Die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger ihr Geld in solchen sauberen Anlagen anzulegen ist sehr hoch, wahrscheinlich höher, als bei den Banken.
Wir dürfen und werden nicht nachlassen, den Weg in den Aufbau alternativer Stromerzeugung konsequent fortzusetzen, damit die Atommeiler so schnell wie möglich abgeschaltet werden.
Gerd Dahm
Kategorie
Rathaus / Fraktionsgebäude
Am Augustinerhof
54290 Trier
Tel.: 0651/718-4080
E-Mail: gruene.im.rat@ trier.de
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Nun im April 2019 sind es nur noch wenige. Aber auch hier heißt es weiter die Gefährdung von Fußgehenden beobachten. Der Bahnhof ist immer noch dabei.
Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
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