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22.03.11 –
...das war der Geist der Umweltkonferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro von 1992.
Im Angesicht der japanischen Atomkatastrophe müssen wir uns bewusst werden, dass es auch in der Verantwortung der kommunalen Entscheidungsebenen liegt, umweltfreundliche Energien weiter verstärkt zu fördern. Die Politik der Stadtwerke hat mit Grüner Unterstützung eine erhebliche Korrektur erfahren. Die Investitionen in Höhe von ca. 60 Mio. Euro in umweltfreundliche Stromerzeugung können aber nur ein erster Schritt sein.
Da Investitionen in erneuerbare Energie durchaus lukrativ sind, müssen die Anstrengungen, private Anleger zu gewinnen erheblich verstärkt werden. Hier liegt die Verantwortung auch und vor allem bei den kommunalen Sparkassen. Gemeinsam mit den Stadtwerken, den Bürgern der Stadt und der Region können sie einen erheblichen Beitrag zur Energiewende leisten. Die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger ihr Geld in solchen sauberen Anlagen anzulegen ist sehr hoch, wahrscheinlich höher, als bei den Banken.
Wir dürfen und werden nicht nachlassen, den Weg in den Aufbau alternativer Stromerzeugung konsequent fortzusetzen, damit die Atommeiler so schnell wie möglich abgeschaltet werden.
Gerd Dahm
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