03.05.11 –
„Seit der Kommunalwahl vor knapp einem Jahr hat sich in Trier schon einiges getan in Sachen umweltfreundliche Mobilität. Bald werden die Ergebnisse der Anträge sichtbar sein."
Dies war die Einleitung zu einem RaZ-Artikel am 18.05.2010. Ein Jahr ist vergangen. Und was ist seitdem geschehen? Gibt es seitdem weniger PKWs und mehr Fußgehende, Radfahrende und ÖPNV-Nutzende in Trier?
Frappierend war die Präsentation der Planung für den Grünstreifen Hohenzollernstraße in Trier-Süd. Ein Bereich, in dem es mehrere Probleme für Radfahrende gibt. Von Verwaltungsseite wurde die Thematik Radverkehr bei der vorgestellten Planung jedoch gar nicht berücksichtigt, die entsprechenden Fachleute nicht um eine Stellungnahme gebeten.
Sicher, man kann unterschiedlicher Auffassung darüber sein, wo Radverkehr stattfinden soll und wo nicht. Radverkehr bei konzeptionellen Überplanungen von Teilbereichen unserer Stadt jedoch komplett zu ignorieren ist keine Lösung und nicht im Sinne der vom Stadtrat beschlossenen Zielvorgabe. Insofern stelle ich mir die Frage: wer bremst hier eigentlich die Ratsbeschlüsse aus?
Anja Reinermann-Matatko, Mobilitätspolitische Sprecherin
Kategorie
Rathaus / Fraktionsgebäude
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Nun im April 2019 sind es nur noch wenige. Aber auch hier heißt es weiter die Gefährdung von Fußgehenden beobachten. Der Bahnhof ist immer noch dabei.
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