09.08.11 –
Der Endspurt hat begonnen. Am 30. August beginnt die Kandidatensuche für das erste Trierer Jugendparlament. Mitte November wird gewählt und am 23. November wissen wir, wie gut die Möglichkeit zur politischen Beteiligung von den Kindern und Jugendlichen angenommen wird.
Bis jetzt hat das Jugendparlament noch keinerlei Quoten. Wenn wir wollen, dass es so bleibt, liegt es an uns, etwas dafür zu tun. In vielen Jugendparlamenten ist der nichtbehinderte Gymnasiast mit deutscher Muttersprache der typische Vertreter seines Amtes. Er muss nicht der Einzige sein. In das Trierer Jugendparlament kann jeder oder jede gewählt werden, die oder der in Trier lebt. Gute Kenntnis der deutschen Sprache ist zwar schön, aber absolut nicht notwendig. Viel wichtiger ist Engagement, Einfallsreichtum und ein langer Atem.
Wir alle haben die Möglichkeit, als Multiplikatoren zu wirken. Wenn Sie also Kinder oder Jugendliche kennen, die sich gerne aktiv für ihre Altersgruppe einsetzen wollen, ermutigen Sie sie, sich zur Wahl zu stellen. Hier geht es nicht um Parteipolitik: Das ist auch eine große Chance, etwas zu bewegen, ohne die Ziele einer bestimmten Partei zu teilen.
Genauere Informationen finden Sie auf der Internetseite www.jugendwahl-trier.de, auch haben Sie dort die Möglichkeit, Fragen zu stellen. In Zukunft sollen dort die gewählten Jugendlichen eine Plattform finden, auf der sie über ihre Aktivitäten berichten können.
Jugendliche müssen in Trier mehr Gehör finden. Mit dem Jugendparlament können wir diesen Wunsch verwirklichen. Aber dafür brauchen wir engagierte Menschen, die ihre Meinung öffentlich äußern. Alter, Geschlecht, Herkunft, Schulbildung, Religionszugehörigkeit und sexuelle Identität dürfen dabei keine Rolle spielen. Auf den Einzelnen kommt es an!
Wir freuen uns auf die Wahlen und versichern den zukünftigen Politikern, dass wir sie unterstützen werden, wo wir können.
Christiane Wendler
Kategorie
Demokratie/Teilhabe | Kinder/Jugend/Familie | Rathauszeitung | Stadtratsfraktion
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