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11.12.19 –
... wir bei der Gestaltung der Innenstadt nicht mehr aus Sicht der Auto Fahrenden, sondern von den dort Lebenden ausgehen. Junge wie alte Menschen könnten in allen Bereichen ohne Einschränkung Wege und Plätze nutzen, könnten außer zu Fuß auch mit dem Rad gefahrlos unterwegs sein oder kostenfreie, selbst fahrende öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Die Lärmbelastung und Luftverschmutzung würden minimiert, man würde sich gerne in der Stadt aufhalten und auch gerne dort wohnen.
Eine Utopie? Nicht ganz. Wir könnten auch jetzt schon mit einfachen Maßnahmen beginnen, um die Aufenthaltsqualität in der Stadt zu verbessern und die Wege sicherer zu machen: So sind die Zeiten für zu Fuß Gehende an den Ampeln auszudehnen, der gesamte Innenstadtbereich innerhalb des Alleenrings ist als Tempo-30-Zone einzurichten, für die Belieferung der innerstädtischen Betriebe und Geschäfte ist ein Logistikkonzept mit Hilfe von Lastenrädern oder elektrobetriebenen kleinen Transportfahrzeugen zu entwickeln und an besonderen Tagen, wie dem Altstadtfest, verkaufsoffenen Sonntagen oder im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche könnten autofreie Tage gestaltet werden. Letzteres hatten wir schon mal 1973 während der so genannten Ölkrise. Damals wie heute bei autofreien Tagen in Flusstälern werden solche Tage mit viel Begeisterung als Erlebnistage gestaltet. Es gibt viele, auch kurzfristig und ohne großen finanziellen Aufwand umzusetzende Möglichkeiten für menschengerechte Verkehrsströme. Man muss es nur wollen. Wir bleiben dran.
Bernhard Hügle
Kategorie
Mobilität | Planen/Bauen | Rathauszeitung | Sicherheit | Stadtratsfraktion | Umwelt
Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
Du willst uns unterstützen? Dann spendier uns Social-Media-Werbung, Flyer, Plakate, Veranstaltungen, ... oder eine Limo!
Wir sagen schon jetzt: Vielen Dank!
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