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10.09.19 –
Wer käme auf die Idee, ein sinkendes Schiff mit Wasser voll zu pumpen? Die traurige Antwort ist: wir alle. Anstatt CO2 zu reduzieren, blasen wir noch immer Millionen Tonnen klimaschädlicher Gase in die Luft. Wie bescheuert wäre mensch aber, der sich eine neue Hochleistungspumpe kauft, um noch schneller noch mehr Wasser ins Schiff zu bekommen? Undenkbar? Irgendwie schon und doch Realität.
Zumindest dann, wenn der Bund den Straßendinosaurier Moselaufstieg umsetzen sollte. Denn die geplante Rampe aus Beton, Stahl und Teer zerstört und zerschneidet nicht nur ein wichtiges Waldgebiet, sondern wird auch erheblichen Verkehr anziehen wie das Licht die Mücken. Denn dass neue Straßen zusätzlichen Individualverkehr verursachen, ist seit Jahrzehnten bekannt. Ich jedenfalls möchte keinen neuen CO2-Fußabdruck eines Dinosauriers im Moseltal.
Noch gibt es eine Resolution des Stadtrates, die dieses Projekt befürwortet. Dies wollen wir ändern und werden deshalb eine Resolution in den Stadtrat einbringen. Diese stellt klar, dass die Stadt Trier den Mosel- aufstieg ablehnt und stattdessen vom Bund fordert, die dafür eingesparten Mittel in das regionale Schienennetz zu investieren.
Der Stadtrat kann den Bau nicht verhindern. Nach dem Ausrufen des Klimanotstandes am 29. August kann er aber zeigen, dass ein Prozess des wirklichen Umdenkens eingesetzt hat.
Wolf Buchmann
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Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
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Wir sagen schon jetzt: Vielen Dank!
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