





04.03.16 –
Mobilität bedeutet Lebensqualität. Kaum jemand will auf das Auto verzichten. Allerdings hat der motorisierte Verkehr einen erheblichen Anteil an Luftverschmutzung und Klimawandel. Gleichzeitig gehen uns allmählich die Rohstoffe für die Antriebe von Fahrzeugen aus. Um auch künftig weiterhin mobil sein zu können, brauchen wir daher Fahrzeuge, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden können und möglichst sparsam sind.
Solche Autos entwickelt und baut das Projekt proTRon der Hochschule Trier. Mit einer erstaunlichen Bilanz: Das Elektrofahrzeug schafft 3.500 Kilometer mit einem Energieäquivalent von einem Liter Super Benzin. Parallel zu den energiesparenden Wettbewerbsfahrzeugen arbeitet das Team an einem viersitzigen Elektroauto für den Nahverkehr. Ein wichtiges Anliegen des Teams ist es, die Gesellschaft für die Themen umweltverträgliche Mobilität und Energieeffizienz zu sensibilisieren und aufzuzeigen, welche Lösungsansätze unser Handeln in den kommenden Jahren bestimmen werden.
Ein Anliegen, das sich auch die GRÜNEN zur Aufgabe gemacht haben und politisch voranbringen wollen. Anton Hofreiter, Vorsitzender der Bundestagsfraktion hat sich gemeinsam mit Thorsten Kretzer, verkehrspolitischer Sprecher und Direktkandidat der Trierer GRÜNEN für die Landtagswahl, unserer Bundestagsabgeordneten Corinna Rüffer und weiteren Grünen an der Hochschule Trier über das Projekt informiert. Nach einer Besichtigung der Fahrzeuge führten sie ein Gespräch mit Prof. Dr. Hartmut Zoppke, Professor für Fahrzeugtechnik an der Hochschule Trier und weiteren Mitgliedern des Teams proTRon.
Wir bedanken uns bei Prof. Zoppke und seinem Team für die interessanten Gespräche und wünschen uns natürlich, dass das energieneutrale Auto bald Realität auf Triers Straßen wird!
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