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28.06.16 –
Mit welchem Tempo kommt man am Sichersten durchs Leben??? Oh, die Frage ist wohl doch zu schwierig und muss ganz individuell beantwortet werden. Also….zweiter Versuch: mit welchen Tempo kommt man am sicher als Fußgänger ans Ziel ? Also bestimmt in der auto- und fahrradfreien Fußgängerzone. Ansonsten wird es schwieriger.
Deshalb haben wir Grünen in der letzten Stadtratssitzung den Antrag gestellt, das der gesamte Bezirk des östlichen Alleenrings zwischen - Simeonstraße, Brotstraße, Neustraße im Westen, Christophstraße im Norden, Balduinstraße und Schellenmauer, Weimarer Allee im Osten und der Kaiserstraße im Süden - zu einer verkehrsberuhigten Zone wird. Gem.§45IcStVO mit einer maximal zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30km/h.
So kommen alle Fußgänger, einschließlich der Kinder und Jugendlichen auf dem Schulweg, aller Touristen auf dem Weg zum UNESCO Weltkulturerbe sicher zu ihrem Ziel. Alle freuen sich über die Verminderung des Verkehrslärmes, die Luftreinheit nimmt zu.
Doch wie so oft im Leben waren sich auch die Stadtratsmitglieder wenig einig, sodass der Antrag in die Ausschüsse verwiesen wurde, um dort - abgesehen von den Autofahrern vielleicht – beraten und umgesetzt zu werden.
Nichts desto trotz : Trier ist mit diesem Vorhaben auf einem guten Weg, da sich abzeichnet: die Entwicklung in allen großen Städten geht weg vom Auto, hin zu Pedes und Pedale! Also: Langsam kommt man sicher und gesund ans Ziel.
Christa Jessulat
Stadtratsmitglied
Kategorie
Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
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Wir sagen schon jetzt: Vielen Dank!
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