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27.12.22 –
Auch in diesem Jahr hat die Stadt Trier an Silvester per Allgemeinverfügung ein Feuerwerksverbot für den Trierer Hauptmarkt erlassen. „Das Verbot von Feuerwerk auf dem Hauptmarkt ist richtig“, sagt Tobias Törber, unser Sprecher für Tierschutz in der Grünen Fraktion im Stadtrat Trier. Während aus guten Gründen das ganze Jahr über das Abbrennen von Feuerwerk für die Allgemeinheit untersagt, gelten an Silvester gelockerte Regeln. Jedes Jahr ziehen Rauchschwaden voller giftigem Feinstaub durch die Städte, treibt es die Zahl von Verletzten in die Höhe, und auch Autos oder Gebäude werden beschädigt. Wer ein Tier besitzt weiß, dass die spaßige Knallerei für unsere felligen Freunde zu Stunden voller Angst und Panik führt.
Und wofür das ganze? Damit es blitzt, blinkt und knallt? Damit man zeigen kann, wer das dickere Feuerwerk besitzt? Und wer sich auf Tradition beruft: In der Kindheit unserer Eltern wurden lediglich ein paar Böller gezündet, aber nicht vorher die Supermärkte geplündert.
Gerade der Bereich des Hauptmarkts ist durch seine Lage schwierig. Es werden viele Menschen auf der Straße sein, so dass Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst nur sehr langsam und vorsichtig mit Fahrzeugen fahren können. Wenn zusätzlich die Wege verraucht sind, wird es für mitunter alkoholisierte Passant*innen gefährlich. Und ein rettungsdienstlicher Einsatz, während rechts und links Böller fliegen, erscheint absurd. Nein, hier gilt es, Menschenleben zu schützen und Einsatzkräften ausreichend sichere Bedingungen zu ermöglichen.
„Ich würde mir von der Stadt Trier wünschen, die mögliche Ausweitung auf weitere Bereiche der Innenstadt (z.B. Kornmarkt) zu prüfen, da auch hier die Bedingungen schwierig sind“, sagt Tobias Törber. „Gleichzeitig dürfen gerne Alternativangebote wie Bühnen mit Programm, Lasershows etc. geprüft und umgesetzt werden. Wir alle wollen an Silvester feiern. Aber dann bitte solidarisch.“
Kategorie
Aus der Fraktion | Klima | Sicherheit | Stadtratsfraktion | Tierschutz | Umwelt
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Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
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