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23.07.18 –
Im Mittelmeer wird internationales Menschenrecht täglich mit Füßen getreten. An vorderster Stelle stehen Italiens Innenminister Salvini, Deutschlands Innenminister Seehofer und Österreichs Premier Kurz in der Durchsetzung einer harten Abschottungspolitik, die selbst vor der Kriminalisierung der Seenotrettung nicht zurückschreckt. Opfer sind Hunderte und Tausende verzweifelte Menschen, die auf der Flucht vor Repression, Hunger und Perspektivlosigkeit keinen anderen Ausweg als die Route über das Mittelmeer sehen – auch auf die Gefahr hin, dort ihr Leben zu lassen.
Nur unter großem gesellschaftlichen Druck war es in den letzten Wochen möglich, doch noch von Salvini, Seehofer und Co. die Genehmigung zur Anlandung der Rettungsschiffe ehrenamtlicher Hilfsorganisationen zu bekommen. Doch das droht immer mehr zur Ausnahme zu werden. Stattdessen wird sogar ein Kurs der Kriminalisierung der Seenotretter betrieben, wie das Beispiel des festgenommenen Kapitäns der „Lifeline“, Claus-Peter Reisch, zeigt.
In diesen Minuten, Stunden und Tagen laufen weiterhin Boote aus den Häfen Libyens aus, und die Menschen darauf werden keine Hilfe erhalten, denn aufgrund der angespannten Situation ist kein einziges Rettungsschiff mehr auf dem Mittelmeer. Das heißt: Jeden Tag sterben hunderte Menschen auf dem Weg nach Europa. Das ist eine unfassbare humanitäre Katastrophe, die verhindert werden muss. Seehofers Plan ist es, dass keine Schiffe mehr auslaufen können. Wir wollen genau das Gegenteil: Nicht weniger Rettung, sondern viel, viel mehr!
WIR ALLE SIND SEEBRÜCKE !
Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
Du willst uns unterstützen? Dann spendier uns Social-Media-Werbung, Flyer, Plakate, Veranstaltungen, ... oder eine Limo!
Wir sagen schon jetzt: Vielen Dank!
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