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16.05.17 –
Im Jahr 1989(!) beschloss der Stadtrat den Kornmarkt und den Stockplatz vom Autoverkehr zu befreien. Einfach war das damals nicht, was schon daran zu erkennen ist, dass der Beschluss mit knappster Mehrheit getroffen wurde und die damalige Stadtverwaltung dermaßen eingeschnappt war, dass sie seine Umsetzung recht lange verzögert hat.
Allerdings war damit sozusagen der Bann gebrochen, denn es folgten mit dem Domfreihof und dem Viehmarkt weitere Parkplätze, die zu richtigen Plätzen wurden.
Wer heute beobachtet, wieviel Leben sich auf diesen Plätzen entfaltet (und selbst daran teilnimmt), wird sich kaum vorstellen können, wie Trier aussah, als diese Orte lediglich mit bunten Blechkisten vollgestellt waren.
Aber so ist das halt mit der menschlichen Vorstellungskraft: An Neues gewöhnen wir uns so schnell, dass wir den vorherigen Zustand flott vergessen und wenn wir uns eine Veränderung ausmalen sollen, kommen wir schnell an Grenzen.
Bis zu den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts konnten sich viele Leute nicht vorstellen, welchen Gewinn Trier davontragen könnte, wenn wir aus der Stadt der Parplätze eine Stadt der Plätze machen und deshalb waren die Widerstände auch erheblich. Und sie werden es – gegen alle Vernuft – auch in Zukunft sein. Aber gerade deshalb wiederhole ich hier von Zeit zu Zeit die Idee, den Augustinerhof endlich zu einem richtigen Platz mit Aufenthaltsqualität mit schönen großen Bäumen zu machen, umgrenzt vom Rathaus, dem Theater und einer Schule.
Ja, dafür müssten wir etwas Geld in die Hand nehmen, aber vor allem wird es wieder darum gehen, dass Manche sich nicht vorstellen können, wie die Stadt leben soll, ohne die Parkplätze. Denjenigen rate ich: Setzen Sie sich für einen Kaffee auf den Domfreihof und lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf.
Reiner Marz
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