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29.05.12 –
Die Aufregung über die „Rasen-Liegefläche“ im Palastgarten kann ich nicht verstehen! In einigen Veranstaltungen des Bistums sowie diversen Ausschüssen des Stadtrats wurde auf diese „Ackerfläche“ nach der Heilig-Rock-Wallfahrt hingewiesen. Es ist polemisch, jetzt auf eine sofortige Erneuerung durch Rollrasen zu pochen. Im TV-Artikel vom 23. Mai haben einige Experten darauf hingewiesen, dass ein Rollrasen fast die gleiche Anwachszeit benötigt wie eine Neuaussaat, jedoch 14 000 Euro mehr kosten würde. Sind denn alle Picknickfans auf den Palastgarten fixiert? Dort stehen noch 1 200 Quadratmeter zur Verfügung, die nicht eingezäunt sind. Ist diese Liegewiese die einzige „Rasen-Erholungsfläche“ in Trier? Nein!
Liebe Palastgarten-Fans!
Erobert andere „Wiesen“, zum Beispiel am Moselufer (wird noch gemäht), im Alleenbereich, auf dem Petrisberg und dem Uni-Freigelände, im Olewiger und Aveler Tal, im Park Nells Ländchen, am Schießgraben, auf dem Markusberg und dem Weisshaus-Gelände, am Mohrenkopf, im Biewertal ... Lassen wir der Neuaussaat auf der „Palastgarten-Liegewiese“ Zeit zu wachsen, um sich dann in zwei bis drei Monaten als englische Rasenfläche zu präsentieren.
P.S.: Die vielleicht gespendeten 14.000 Euro könnten für Müllbehälter im Palastgarten genutzt werden.
Gudrun Backes
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Öffentliche Sitzung des Vorstands des Kreisverbands Trier von Bündnis 90 / Die Grünen.
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