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11.10.16 –
Vor kurzem wurde im Stadtrat über den Neubau der Kita St. Adula in Pfalzel diskutiert. Die Vorlage fand eine große Mehrheit, denn (fast) jedem ist klar, dass die Betreuungsmöglichkeiten für Kinder ausgebaut werden müssen. Zwar können dann mehr Kinder in einer Einrichtung betreut werden, während die Eltern arbeiten, aber zu mehr Auswahl führt das nicht.
Der Grund? Die Kita-Landschaft in Trier ist äußerst eintönig - die allermeisten werden von katholischen bzw. kirchlichen Trägern geführt. Das Problem? Es findet Diskriminierung statt! Eltern von Kindern die nicht einer christlichen Kirche angehören, oder gar keine Religion haben, haben keine Wahl.
Halb so schlimm meinen einige: Die Kinder "dürfen" ja mitbeten. Aber dazu kommt auch noch die Diskriminierung der Erwachsenen: Bewerber, die nicht einer christlichen Kirche angehören werden nicht eingestellt, Angestellte, die auf dem Standesamt heiraten, aber nicht in der Kirche vor den Altar treten, müssen mit Entlassung rechnen - was kein andere Arbeitgeber darf.
Einige meinen, das sei halt so, wenn man bei der Kirche arbeite. Aber die Eltern, die in Ehrang zu lange auf die Eröffnung des Hortes warteten, weil man offenbar nicht das "passende" Personal fand sehen das womöglich anders - und wir auch!
Es muss Schluss sein mit Diskriminierung von Erwachsenen und Kindern in diesem so wichtigen Bereich. Deshalb haben wir die Verwaltung in der Ratssitzung aufgefordert künftig darauf zu achten und wenn es nötig ist, werden wir mit Anträgen selbst die richtigen Weichem stellen.
Peter Hoffmann
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Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
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Wir sagen schon jetzt: Vielen Dank!
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