Menü
21.02.23 –
Das mittelalterliche jüdische Viertel wird in der öffentlichen Wahrnehmung leider nur auf die Judengasse reduziert. Es bestand jedoch nicht nur aus der Judengasse, sondern bezog die Jakobstraße, Stockstraße und den vollständig überbauten Stockplatz mit ein. Gestalterische Mittel wie Markierungen in Straßenbelägen, Stelen u.ä. können – ergänzt durch Hinweistafeln und QR-Codes – dieses Viertel wieder erfahrbar machen und aufwerten.
Wünschenswert wären zudem kleine Schilder an kulturhistorisch bedeutsamen Gebäuden, die nähere Informationen zu deren Geschichte geben. Dies setzt jedoch die Zustimmung der Hauseigentümer voraus – die oft nicht gegeben ist.
Neben dem mittelalterlichen Viertel gibt es im Stadtgebiet weitere wichtige Zeugnisse und Erinnerungsorte jüdischen Lebens in Trier. Dazu gehören u.a.
Ein ausgeschilderter Themenpfad könnte diese Spuren jüdischen Lebens in Trier vernetzen – räumliche und zeitliche Spuren sichtbar machen.
Dominik Heinrich
Sprecher für Architektur und Denkmalpflege
Kategorie
„Wie erhalten wir ein bezahlbares Angebot an unserer Musikschule, der Volkshochschule und in den TRIERER Schulen? - Die Folgen der Rechtsprechung des Bundes [...]
MehrDu willst uns unterstützen? Dann spendier uns Social-Media-Werbung, Flyer, Plakate, Veranstaltungen, ... oder eine Limo!
Wir sagen schon jetzt: Vielen Dank!
Zur Europawahl 2024 machen wir klar: Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern [...]
Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern unseren Wohlstand und verteidigen unsere [...]
Zur Europawahl am 9. Juni 2024 haben wir die Möglichkeit, zu erhalten, was uns stärkt, und zu stärken, was uns schützt. Es geht um Frieden und [...]