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12.04.16 –
Ja, denn in den Köpfen einiger ist es nicht blau und es grünt auch nicht - es graut. In Betongrau um genau zu sein.Nachdem im kürzlich neu veröffentlichten Bundesverkehrswegeplan der sogenannte Moselaufstieg von ganz unten nach ganz oben rutschte - träumen die Anhänger von Beton und Asphalt wieder von großen Straßenprojekten in und um Trier.
Davor graut es mir allerdings dann auch. Dabei weiß man längst, dass dieses Projekt den Verkehrsinfarkt in der Stadt nicht wird verhindern können.
Der Großteil des Verkehrs kommt nicht von außerhalb und fließt auch nicht aus der Stadt heraus. Sondern bewegt sich innerhalb.
Um die Straßen vom Durchgangsverkehr zu entlasten, wird die Zugverbindung auf der Westtrasse längst fahren und um den innerstädtischen Verkehr zu reduzieren, werden die Verbesserungen im ÖPNV längst wirken, bevor die Träume in den Betonköpfen zu Ende geträumt sind und der Moselaufstieg gebaut ist.
Denn die im Bundesverkehrswegeplan gelisteten Projekte brauchen nicht selten länger als 10 Jahre.
Peter Hoffmann, umweltpolitischer Sprecher
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Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
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Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
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Wir sagen schon jetzt: Vielen Dank!
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