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06.12.11 –
7:24 Uhr, Trier, Karl-Marx-Straße: Mitten auf dem Geh- und Radweg steht ein Taxi. Der Fahrer ist in der gegenüberliegenden Kneipe verschwunden und versucht, einen ziemlich angetrunkenen Zecher abzuholen. Der Chauffeur ist gar nicht gut gelaunt, muss er doch Angst haben, dass sein Fahrgast das Geschaukel nicht aushält und sich übergibt.
Dennoch ist der Taximann sehr rücksichtsvoll, denn er hat sein Vehikel sauber so abgestellt, dass die Fahrbahn nicht blockiert wird. Die Radfahrer, die zu diesem Zeitpunkt nicht wissen, wie sie mit heiler Haut an dem Taxi vorbei zu ihren Schulen und Arbeitsplätzen kommen sollen, interessieren ihn offenbar nicht....
Ein paar Meter weiter: Eine Bäckerei aus der es lecker nach frisch Gebackenem duftet. Davor – ähnlich ordentlich wie das Taxi abgestellt, ein LKW der die Bäckerei mit Waren versorgt.
Für die Radfahrer und Fußgänger bedeutet dies, dass sie ihr weiterer Weg in die Bollwerkstraße erst mal auf die Fahrbahn führt, wo sich ziemlich schlecht gelaunte Autofahrer hupend darüber aufregen, dass diese nicht motorisierten Zeitgenossen nicht den Geh- und Radweg benutzen...
Wer auch das geschafft hat, dem wird nun endlich beigebracht, weshalb die Bollwerkstraße so heißt: Er sieht sich mit einem Bollwerk von ordentlich auf dem Geh- und Radweg aufgereihten Mülltonnen konfrontiert, das ganze Ensemble wird durch ein ebenfalls ordentlich abgestelltes Auto komplettiert...
Keine drei Stunden später kontrollieren Mitarbeiter des Ordnungsamtes die Parkzeit von Autos, die auf dem Parkplatz Augustinerhof abgestellt sind.
Wir finden, das sind die falschen Prioritäten! Daher haben wir beantragt, dass das Ordnungsamt in erster Linie dafür sorgen soll, die Rad- und Fußwege frei zu halten und damit Trier ein bisschen verkehrssicherer zu machen.
Reiner Marz
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Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
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Wir sagen schon jetzt: Vielen Dank!
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