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27.09.16 –
Die meisten Verbraucher wünschen sich Lebensmittel, die möglichst in der Region produziert wurden. Am besten aus ökologischem Anbau, unter Beachtung von Tier- und Naturschutz. Der Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft ist vielen Menschen wichtig.
Die Solidarische Landwirtschaft (Solawi) ist ein Ansatz, der diesen Menschen entgegenkommt: Eine Gruppe von Verbrauchern bildet mit einem Hof eine Gemeinschaft. Die Mitglieder bezahlen einen monatlichen Beitrag, der so hoch ist, dass der Hof damit wirtschaften kann. Der Landwirt ist dadurch unabhängig von den Marktpreisen und erhält Planungssicherheit. Die Verbraucher erhalten Lebensmittel aus ökologischem Anbau direkt vom Hof. Kosten für Vermarktung und Transport entfallen weitgehend, die ländliche Region wird gestärkt.
Bei unserer Grünen Runde im September diskutierten 30 Gäste, darunter auch von der Lokalen Agenda, Transition und Foodsharing, wie sich eine solche Solidarische Landwirtschaft in Trier auf den Weg bringen lassen könnte. Im Anschluss an einen kurzen Vortrag von Timo Wans, Mitarbeiter unserer Bundestagsabgeordneten Corinna Rüffer, und einer lebhaften Diskussionsrunde waren sich die Anwesenden einig, dass man sich bald zu einem weiteren Termin treffen möchte, um die Chancen für die Gründung einer Solidarischen Landwirtschaftsinitiative für Trier weiter zu erörtern. Für die Organisation weiterer Treffen wurde ein E-Mailverteiler eingerichtet. Interessierte, die in den Verteiler aufgenommen werden möchten, können sich gerne bei wanstimo(at)posteo.de melden.
Inzwischen steht der Termin für das nächste Treffen fest:
Am 13. Oktober um 19 hr in der Tufa, Workshopraum 6.
Weitere Informationen:
www.solidarische-landwirtschaft.org
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