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14.07.15 –
Plötzlich war er da: klein, knallgelb und ziemlich verängstigt. An einem Montagabend kam ein kleiner Vogel in die Wohnung – ob die Katzen damit etwas zu tun hatten, kann ich nicht sagen. Jedenfalls war er plötzlich da. Die Katzen freuten sich sehr, gehört doch ein Vogel für sie zu jener Art Besuch, mit dem man spielt, bevor man ihn verspeist..
Was tun? Da selbst ich ihn nicht für eine heimische Art halten konnte, schied das Fliegenlassen als Lösung ebenso aus wie die Katzenoption. So wurde das Tierchen zum eigenen Schutz samt Wasser und Körnern im Katzen-Transport-Korb untergebracht. Verkehrte Welt. Da er dort am nächsten Morgen immer noch saß, musste nun eine dauerhafte Lösung gefunden werden.
Dass das ehrenamtlich(!) arbeitende Tierheim nicht auf jede Tierart eingerichtet ist, versteht sich von selbst, zumal die öffentlichen Zuschüsse (vor allem des Landkreises) so kläglich sind, dass es allein dem Engagement vieler Tierfreunde zu verdanken ist, dass der Betrieb noch läuft.
Wer weiß schon, dass in einem solchen Fall das städtische Fundbüro zuständig ist....Den Mitarbeitern dort war zwar auch noch kein kleiner gelber Piepmatz übergeben worden, aber sie haben schnell, flexibel und überaus freundlich eine Lösung gefunden, die zunächst in einem geräumigen Vogelkäfig samt Inneneinrichtung bestand.
So geht Verwaltung eben auch! Und daran sollten all jene denken, die so gerne so oft auf den öffentlichen Dienst schimpfen und nach Privatisierung rufen.
Ja, ich rege mich manchmal auch über „die Verwaltung“ auf, aber ich bin auch froh darüber, dass wir sie haben.
Deshalb, liebe Stadtverwaltung: Wenn Euch mal wieder einer zu Unrecht kritisiert (aber nur dann!): Zeigt ihm Euren Vogel! Zumindest bis sich die rechtmäßigen Eigentümer melden, habt Ihr ja einen.
Reiner Marz
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