21.01.17 –
... so lautet der Titel des Buchs von Claus-Andreas Lessander, das der passionierte Förster der rheinland-pfälzischen Forstverwaltung in der Geschäftsstelle der Grünen vorstellte. Ausgehend von der Nationalpark-Idee, wie sie im US-amerikanischen Yellowstone-Park umgesetzt wurde, zog er einen Bogen zu der konzeptionellen Entwicklung des vor zwei Jahren gegründeten – sehr viel kleineren - Nationalparks Hunsrück-Hochwald. Anekdotenhaft und amüsant beschrieb er die verschiedenen Vorbehalte, auf die die Nationalpark-Idee vielerorts stieß. Es bedurfte dabei einer großen Sachkenntnis, den Menschen zu vermitteln, welche Rolle der Nationalpark im Umfeld von Waldbewirtschaftung und geschützten Zonen spielen sollte. Die gut besuchte Veranstaltung schloss mit der Signierung der Bücher, die auch von Lessanders Sohn Leonard mit eigenen Zeichnungen versehen wurden.
Lesetipp:
Claus-Andreas Lessander: Der Ruf nach Wildnis. Die Geburtsstunde eines Nationalparks; oekom verlag München 2016;
ISBN 978-3-86581-787-7; 19,95 Euro
Der Nationalpark ist mit seinen 10.120 Hektar ein wichtiger Baustein
im Biotopverbund des Südwestens.
Buchautor und Förster Claus-Andreas Lessander (2. links oben) mit seinen Kindern,
den Grünen Vorstandsmitgliedern Hartwig Johannsen und Wolf Buchmann sowie
Bürgermeisterin Angelika Birk vor dem Veranstaltungsort
Öffentliche Sitzung des Vorstands des Kreisverbands Trier von Bündnis 90 / Die Grünen.
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Das nächste Treffen des Arbeitskreises Digitales findet online statt.
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