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23.11.21 –
Wer sich die Schwerpunkte im Haushaltsentwurf der Stadt Trier anschaut und mit den Schwerpunkten im Bürgerhaushalt vergleicht, wird sich verwundert die Augen reiben. Auch wenn frau die Pflichtaufgaben abzieht und wichtige freiwillige Leistungen wie unser Theater und die Wirtschafsförderung vernachlässigt, zeigt sich immer noch ein klares Ungleichgewicht.
Die 30 best-bewerteten Vorschläge der Trierer*innen drehen sich, wie in den Jahren zuvor, größten Teils um die Verbesserung des Radverkehrs in Trier. Sie handeln von der allgemeinen Instandsetzung der Radwege über einen generellen Lückenschluss im Radwegenetz bis hin zu sehr konkreten Projekten wie einer Bus-Radspur in der Ostallee oder einer Verbesserung der Wegeführung im Aveler Tal.
Die Antworten aus der Verwaltung beginnen jeweils mit: „Hierzu bestehen zahlreiche Maßnahmenvorschläge im Radverkehrskonzept der Stadt Trier, (…). Dieses wird sukzessive im Rahmen der Kapazitäten abgearbeitet und die Maßnahmen im Arbeitskreis Radverkehr diskutiert.“
Das klingt ähnlich wie die Antworten unserer Ratskolleg*innen der anderen Fraktionen, wenn wir Anträge zur Fahrradinfrastruktur stellen. Auch wenn es mittlerweile leichte Verbesserungen für den Radverkehr gibt, zeigt der Bürgerhaushalt mal wieder, dass hier viel schneller gehandelt werden muss.
Wir brauchen eine klare Prioritätensetzung für den Radverkehr. Leider scheint das noch nicht allen im Rat bewusst zu sein. Eine Forderung aus dem Bürgerhaushalt war: „(…) der Stadtrat sollte einmal sämtliche Radwege abfahren.“ Dem schließe ich mich an, denn vielleicht fährt einem das, was man in den Beinen hat, auch irgendwann mal in den Kopf.
Thorsten Kretzer
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Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
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