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13.09.16 –
Die Deutschland-Rallye verlässt Trier und geht ins Saarland. Über die Gründe schweigt der ADAC sich aus. Aber man kann vermuten, daß es wie so oft ums Geld geht.
Wenn nun in der Trierer Presse der Vorwurf laut wird, man hätte mehr um den Verbleib der Rallye kämpfen
müssen, so bedeutet dies, man hätte dem ADAC mehr Zugeständnisse in finanzieller Hinsicht machen sollen.
Der ADAC hat bereits zwischen 95.000€ und 130.000 € pro Veranstaltung aus der Stadtkasse erhalten.
Es wäre unverantwortlich, diese Werbeveranstaltung des Automobilclubs und der Autoindustrie mit weiteren
öffentlichen Mitteln zu subventionieren, zumal der ADAC der finanzstärkste Autoclub Europas ist, und mit
seinem undurchsichtigen Versicherungs- und Vertriebsfirmen zig Millionen verdient.
„Aber die Rallye hat doch so viel Geld nach Trier gespült“ klagen die Hotellies. Die Vergangenheit zeigte allerdings, daß mit oder ohne Rallye die Hotels im August immer ausgebucht waren.
Allerdings werden viele Hotels die selbsterhobene „Rallyesteuer“ vermissen. Sie haben extra für das Rallyewochenende die Zimmerpreise drastisch erhöht.
Nun werden wir im August 2017 ein Wochenende ohne knatternden und rasenden Ausnahmezustand erleben.
Die Hotels werden voll sein wie immer und tausende Touristen werden sich ungestört am weltberühmten, antiken Erbe der Stadt erfreuen.
Die Rallye wird in Zukunft ihr Zentrum in St. Wendel aufschlagen.
Aber was hat St. Wendel schon im Vergleich mit Trier zu bieten? Also gönnen wir diesem saarländischen Provinzstädtchen die kurze Freude einer vorbeirasenden Aufmerksamkeit.
Richard Leuckefeld
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Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
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Wir sagen schon jetzt: Vielen Dank!
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