Menü
29.03.16 –
Und unter OB Klaus Jensen dann den Antrag zur Sozialwohnungsquote von 20 Prozent bei neuen Bebauungsplänen.
Doch ohne zusätzliche Mittel für den sozialen Wohnungsbau, blieben viele städtische Vorhaben unerledigt. Zwar hatte die rot-grüne Landesregierung bei den Förderprogrammen nachgebessert, aber für die Stadt Trier waren die Kosten immer noch unerschwinglich. Jedoch mit der sogenannten Flüchtlingskrise änderte sich die Situation. Die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum war kein rein kommunales Thema mehr.
Die Programme des Landes Rheinland-Pfalz sehen neben Nullzinsdarlehen nun auch Tilgungszuschüsse vor. Der Bund stellt ehemalige Kasernen kostengünstig zur Verfügung. Die Mittel für die Städtebauförderung wurden erhöht. Dass jetzt in Trier-West und Mariahof die Sanierungen der städtischen Wohnungen beginnen und wir zusätzliche günstige Wohnungen für alle Trierer bauen können, das verdanken wir auch den geflüchteten Neubürgern in Trier.
Katja Siebert-Schmitt
Kategorie
Du willst uns unterstützen? Dann spendier uns Social-Media-Werbung, Flyer, Plakate, Veranstaltungen, ... oder eine Limo!
Wir sagen schon jetzt: Vielen Dank!
Deutschland hat eine der erfolgreichsten Start-up-Szenen. Im internationalen Vergleich liegen wir mit 31 milliardenschweren Start-ups – [...]
Starkregen und Hochwasser werden durch die Klimakrise häufiger und extremer. Eine neue Studie des Umweltbundesamts zeigt, dass mehr als 80 [...]
Seit fast drei Jahren sind wir als Teil der Bundesregierung im Amt. Von Beginn an waren die Herausforderungen groß und sind es immer noch. [...]