Grüne sehen Nachholbedarf in Umweltfragen

24.05.13 –

 

Die Grünen reagieren mit Unverständnis auf das unabgestimmte Ablassen des Wassers aus dem Mattheiser Weiher während der Laich- und Nistzeit. „Das zeigt, dass die Stadtverwaltung Trier erheblichen Nachholbedarf in Sachen Umwelt hat.

 Es fehlt das Zusammenführen umweltrelevanter Informationen in einer Hand. Der Vorgang macht mal wieder deutlich, dass Trier ein Umweltdezernat braucht", erklärt die Fraktionsvorsitzende und umweltpolitische Sprecherin der Grünen im Trierer Stadtrat, Anja Reinermann-Matatko.

Auch die Informationspolitik der Verwaltung wird von den Grünen kritisiert, da der Rat bisher nicht von der Verwaltung über die Fehler in den Verwaltungsabläufen informiert wurde. „Es kann nicht sein, dass wir die detaillierten Informationen immer erst aus der Presse erfahren", so Reinermann-Matatko weiter. Die Grünen erwarten von der zuständigen Dezernentin, dass sie ein Organisationsschema erstellt, damit solche nicht abgestimmten Vorfälle nicht mehr passieren. „Wir müssen solche Probleme in der Zukunft hausintern lösen, das Einschalten der SGD-Nord muss ein Einzelfall bleiben", so Reinermann-Matatko abschließend.

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Pressemitteilung | Stadtratsfraktion | Umwelt

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