Zu spät, zu spät...alles verloren?

Nein, es ist niemals zu spät · Seine Gedanken zu ändern · Seine Sprache zu ändern · Seine Handlungen zu ändern Und zwar dorthin gehend, dass das Leben für alle Bürger in Trier lebenswerter wird.

07.02.17 –

Nein, es ist niemals zu spät

·        Seine Gedanken zu ändern

·        Seine Sprache zu ändern

·        Seine Handlungen zu ändern

Und zwar dorthin gehend, dass das Leben für alle Bürger in Trier lebenswerter wird.

Und damit dies gelingt sind alle Bürger aufgerufen, sich immer wieder neu einzubringen und ihre Interessen zu vertreten…und nicht nur die von ihnen gewählten Vertreter. Denen sollten sie jedoch immer wieder „auf die Pelle“ rücken und permanent ihre Standpunkte äußern und auf deren Umsetzung drängen

Wir Grüne sind dafür offen und freuen uns über jede Form der konstruktiven Mitarbeit.

Eins gilt es noch zu bedenken: Lasst uns gemeinsam aus der Vergangenheit lernen: rechtsradikales Gedankengut und Taten, die daraus erfolgen dürfen in unserer Stadt keinen Platz haben! Das müssen wir in Erinnerung halten. Immer. Nicht nur an den Gedenktagen.

Wenn nicht, dann ist es zu spät und alles ist verloren.

 

Christa Jessulat

Kategorie

Demokratie/Teilhabe | Rathauszeitung | Stadtratsfraktion

GRÜNE TERMINE

Es gibt keine Veranstaltungen in der aktuellen Ansicht.

JETZT SPENDEN!

Du willst uns unterstützen?  Dann spendier uns Social-Media-Werbung, Flyer, Plakate, Veranstaltungen, ... oder eine Limo!
Wir sagen schon jetzt: Vielen Dank!

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>

  • Klimaschutz ist Menschenschutz

    Starkregen und Hochwasser werden durch die Klimakrise häufiger und extremer. Eine neue Studie des Umweltbundesamts zeigt, dass mehr als 80 [...]

  • Drei Jahre Regierungsbilanz Ampel

    Seit fast drei Jahren sind wir als Teil der Bundesregierung im Amt. Von Beginn an waren die Herausforderungen groß und sind es immer noch. [...]

  • Landtagswahlen Brandenburg

    Bei der Brandenburger Landtagswahl am 22. September könnte die AfD stärkste Kraft und das BSW für eine Regierungsmehrheit nötig werden. [...]