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19.10.21 –
Unter dem Slogan „Exhaus bleibt“ hat sich in den vergangenen Jahren eine starke Bewegung etabliert, welche gemeinsam für den Erhalt des für Trier so wichtigen Jugend- und Kulturzentrums an der Mosel kämpft. Zunächst ging es darum, nach der Insolvenz des Trägervereins zu gewährleisten, dass die wichtige Arbeit akut fortgesetzt werden kann.
Dies wurde auch durch entsprechende Beschlüsse des Stadtrats und unserer Fraktion erreicht, indem die Angebote zunächst von anderen Trägern übernommen wurden.
Nachdem die unmittelbare Katastrophe – das Auslaufen der Angebote – zunächst abgewehrt werden konnte, gibt es nun eine neue „Baustelle“ (im wahrsten Sinne des Wortes).
Denn nun stellt sich die Frage, was nach der Sanierung des maroden Exhaus-Gebäudes damit passieren soll. Die Position unserer Fraktion war immer und ist es auch weiterhin, dass das Gebäude unbedingt im städtischen Besitz bleiben muss und nach erfolgreicher Sanierung wieder ein wichtiges Zentrum in Trier-Nord werden soll. Diese Position werden wir weiterhin mit Anträgen und Beschlüssen vertreten.
Aus diesem Grund freuen wir uns sehr, dass derzeit so erfolgreich Unterschriften für ein entsprechendes Bürgerbegehren gesammelt werden und rufen dazu auf, sich an der Initiative des Aktionsbündnisses „Exhaus bleibt“ zu beteiligen.
Johannes Wiegel
Gesellschaftspolitischer Sprecher
Kategorie
Demokratie/Teilhabe | Kinder/Jugend/Familie | Stadtratsfraktion
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