Pressemitteilung: Theater in "Ruhige Wasser" führen

„Die Position des Verwaltungsdirektors im Theater wieder zu besetzen ist absolut richtig“, erklärt Petra Kewes kulturpolitische Sprecherin.  „Die Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen hat bereits wiederholt gefordert Herrn Sibelius eine Finanzfachkraft zur Seite zu stellen: Grund für diese Forderung war und ist, dass der neue Intendant eine nicht einfache Gemengelange übernommen hat“, betont die Grüne.  Daher habe die Fraktion auch eine Klärung des Defizits 2015 eingefordert, um zu sehen mit welchem Minus im Theaterhaushalt bereits die Spielzeit 2015/2016 von Karl Sibelius begonnen hat.

07.06.16 –

„Die Position des Verwaltungsdirektors im Theater wieder zu besetzen ist absolut richtig“, erklärt Petra Kewes kulturpolitische Sprecherin. 

„Die Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen hat bereits wiederholt gefordert Herrn Sibelius eine Finanzfachkraft zur Seite zu stellen: Grund für diese Forderung war und ist, dass der neue Intendant eine nicht einfache Gemengelange übernommen hat“, betont die Grüne. 

Daher habe die Fraktion auch eine Klärung des Defizits 2015 eingefordert, um zu sehen mit welchem Minus im Theaterhaushalt bereits die Spielzeit 2015/2016 von Karl Sibelius begonnen hat.

Zudem habe sich die AÖR-Gründung immer weiter verzögert, so dass die angestrebten Strukturen noch nicht geschaffen werden konnten. 

Die verhängten Haushaltssperren seien prinzipiell nichts Neues. Auch Alt-OB Jensen habe mit diesem Instrument gearbeitet.

Allerdings werden die Dezernate II und IV (Birk und Ludwig) mit 10% daran beteiligt, ein Defizit aus DA III aufzufangen. Dies lasse vermuten, im 2. Halbjahr 2016 werde es fast nicht möglich sein das in 2015 und 2016 entstanden Minus einzusparen. 

„Abschließend ist klar festzustellen, dass der verantwortliche Dezernent die Zügel viel zu lange hat schleifen lassen, und nötige Entscheidungen nicht getroffen wurden. Die von OB Leibe gezogenen Konsequenzen sind unserer Auffassung nach Vorweggriffe von Entscheidungen die Dezernent Egger hätte treffen müssen“, betont Kewes weiter. 

„Nach Leibes Entscheidungen hat Thomas Egger die Chance das Theater nun in ruhige Wasser zu führen“, so Kewes abschließend. 

 

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Finanzen | Kultur | Pressemitteilung | Stadtratsfraktion

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