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17.04.18 –
nein, nicht was Sie jetzt denken: alles schlagen. Nein! Sondern unterstützen, fördern, stärken! Bei „Kurz und Klein“ denke ich an unsere Kinder. Kinder auf ein für sie selbst sinnvolles und erfülltes Leben vorzubereiten ist unsere Hauptaufgabe als Eltern, Erzieher*innen, Lehrer*innen und auch als Politiker*innen.
Die Aufgabe letzterer ist es, dafür den gesellschaftlichen Rahmen zu schaffen.
Und wie schaut es in der Realität aus? Beispiel Grundschule: Es ist erwiesen, dass Kinder sich in einem für sie überschaubaren Rahmen sicherer fühlen und somit besser lernen können - also kleine Grundschulen. Und damit für Egbert anstatt einer riesige Innenstadtschule und Erhalt der Grundschule Quint. Kinder sind einfach auf Nähe und Beziehungen angewiesen.
Kurze Beine – kurze Wege! Das bedeutet auch, dass die Schule Wohnort nah und sicher zu Fuß erreichbar sein muss. Ist dies bei den Grundschulen in Trier der Fall? Wir Grüne hatten im Rat angeregt einen Schulwegeplan zu erstellen.
Dies sei nicht Pflichtaufgabe der Stadt, wurde uns mitgeteilt. Wir freuen uns aber, wenn sich Eltern, ihre Vertretungen in der Schule, interessierten Schulleitungen und Lehrer*innen auf den Weg machen, einen solchen Plan für ihre Schule zu erstellen.
Ich setze mich dafür ein, dass dann kleine Gelbe Füße auf dem Gehweg diesen sicheren Weg zeigen würden.
Die Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Gibt es etwas Wichtigeres?
Christa Jessulat
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