01.01.70 –
Im Mai hat unsere GRÜNE Stadtratsfraktion gemeinsam mit unseren Ampelpartnern von SPD und FDP den Antrag „Verwendung der KIPKI-Mittel: 1. Förderprogramm für Balkonsolaranlagen“ in den Stadtrat eingebracht. Nun hat der Rat auch den Förderantrag Kommunales Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI) auf den Weg gebracht.
„Wir haben lange diskutieren können in einem breiten gesellschaftlichen Prozess, wie wir diese Mittel gut einsetzen können und sind meines Erachtens zu einem guten Ergebnis gekommen“, freut sich Thorsten Kretzer, Sprecher für Energie und Wohnen in der Stadtratsfraktion.
Was bedeutet das für die Stadt?
Mit ihren Vorschlägen, wie man die Mittel zukunftsweisend verwenden kann, will die Stadt durch den Einsatz der elektrischen Steuerung von Heizungen Heizenergie sparen. „Die Verwaltung“, so Thorsten Kretzer, „hat dies an einigen Gebäuden schon vorab testen und signifikante Einsparungen erzielen können.“
Durch die Photovoltaikprojekte, die die Verwaltung vorgeschlagen hat, werde die Stadt zusätzliche Einnahmen beziehungsweise Minderausgaben generieren können, „weil wir den so erzeugten Strom in dem Bilanzkreismodell zusammen mit den Stadtwerken für unsere städtischen Gebäude verwenden können“. Das alles ist nicht nur gut für das Klima, sondern auch für unseren städtischen Haushalt.
Und was haben wir als Bürger*innen davon?
„Als größten Punkt haben wir natürlich auch unseren Beitrag mit den Balkonsolarkraftwerken, die im Moment deutschlandweit boomen.“
Nun warten wir gemeinsam mit der Verwaltung auf den Zuwendungsbescheid. Und dann kann es losgehen – in der Verwaltung und bei uns Bürger*innen. Wer von euch plant schon ein Balkonsolarkraftwerk?
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Servicehinweis des AK-Energie
Jetzt nochmals durchstarten und die städtische Förderung für Balkonsolar nutzen.
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