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29.01.19 –
Derzeit stehen wichtige, zukunftsweisende Grundsatzentscheidungen im Stadtrat an. Mit jetzt kalkulierten fast 50 Mill. € soll das Theater saniert werden. Während der auf 4 Jahre geschätzten Bauzeit ist es notwendig die Spielstätte auszulagern.
Dazu soll neben der Tufa ein großer Saal gebaut werden, der nach der Nutzung der Tufa zu Verfügung steht. Damit verbunden sind Synergieeffekte, da es doch ebenfalls notwendig ist, dieses Gebäude zu sanieren. So steht dieser Einrichtung nach Abschluss der Theatersanierung einen neuer Saal zur Verfügung, der vielfältig zu nutzen ist und den Betrieb der Tufa auch während der Sanierung sicherstellt.
Berücksichtigt man künftige Kostensteigerungen, so sind für diese Interimsspielstätte und die Theatersanierung ca. 60 Mill. € einzuplanen. Das ist wirklich viel Geld, aber zum einen hat das Land signalisiert, dass mit einem Zuschuss von 60 % zu rechnen ist, zum anderen verteilen sich die restlichen Summen auf ca. 5 Jahre. Das ist aus unserer Sicht vertretbar.
Alternative wäre bald kein Theater mehr in Trier Jedem, der anderer Meinung ist, muss bewusst sein, dass ein Verzicht auf die Sanierung bald zur Aufgabe des Theaters in Trier führen wird. Denn die Arbeiten sind auch notwendig bei einem reinen Bespieltheater ohne eigene Ensembles.
Wir begrüßen die Grundsatzentscheidung für den Erhalt dieses Hauses mit seinen drei Sparten und die jetzt vorgelegten Planungen, verzichten diese doch auf Erweiterungsbauten oder einen Theaterneubau. Solche überzogene Planungen haben wir schon frühzeitig als nicht finanzierbar angesehen.
Die weiteren konkreten Planungen und Gestaltungen, sowie die noch zu fassenden konkreten Baubeschlüsse werden wir offen diskutieren und konstruktiv begleiten.
Bernhard Hügle
Kategorie
Rathaus / Fraktionsgebäude
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Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
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