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Halten die Grünen den nahtlosen Übergang für praktikabel?
Der nahtlose Übergang ist notwendig, um die Existenz der Skatehalle zu sichern. Allenfalls in den Sommerferien wäre eine kurze Übergangsphase von wenigen Wochen denkbar. In der Konsequenz heißt das, dass die Halle erst an einen Investor übergeben werden kann, wenn der Umzug der Skater in trockenen Tüchern ist.
Dazu hat sich die Stadt verpflichtet und wir gehen davon aus, dass dieses Versprechen eingehalten wird. Durch diese Regelung ist der Druck auf die Stadtverwaltung hoch, eine neue Halle zu finden und das war mit unserem Antrag ja auch beabsichtigt.
Was muss dafür geschehen, dass der nahtlose Übergang praktikabel ist?
Hier sind in erster Linie die Fachämter gefragt, weil dort die fachlichen Kompetenzen für diese Aufgabe gegeben sind. Diese müssen passende Hallen finden, die vom Dezernat für Soziales auch bezahlt werden können. Diese Suche muss wesentlich intensiver geführt werden als bisher. Wenn sich keine geeignete Halle findet, müssen die Kosten für einen Neubau genauso kalkuliert werden wie die für den Verbleib in der bisher genutzten Halle. Eine Verlagerung der Halle über die Stadtgrenzen von Trier hinaus ist dabei für uns nicht akzeptabel.
Wie ist der finanzielle Aspekt einzuordnen, kann das Geld überhaupt zur Verfügung gestellt werden?
An dieser Stelle muss zunächst einmal berücksichtigt werden, dass die Skatehalle bisher für die meisten ihrer Ausgaben selbst aufgekommen ist. Es hat sich gezeigt, dass Sponsoren ein starkes Interesse an der Einrichtung haben, der wirtschaftliche Faktor also unbedingt Beachtung verdient. Trotzdem werden Mehrkosten auf die Stadt zukommen, insbesondere im Bereich der Sanierung, aber auch der Unterhaltung. Klar ist, dass unser Sportetat nicht besonders groß ist und aufgrund der Haushaltslage auch keine wesentliche Änderung der Situation zu erwarten ist. Wir können die Existenz der Skatehalle nicht von diesen knappen Mitteln abhängig machen. Wir müssen im Anbetracht der gespannten Lage des Sozialhaushalts über die Dezernatsgrenzen hinausgehen, um Einsparpotential zu finden. Ob man das Geld zur Verfügung stellt, ist eine Frage des politischen Willens. Wir werden bei den Etatsitzungen für die Einstellung eines entsprechenden Betrags im Haushalt stimmen.
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